Während ich noch versuchte, diesen Blick zu deuten, sprach sie im Auto mit ihrem Freund, der sich daraufhin umdrehte. Ich befürchtete, dass er als nächstes die Autotür aufreißen und mich anschreien oder gar mir Prügel androhen würde. Als die Autotür aufging, machte ich instinktiv einen Schritt rückwärts. Er stieg aus und stand da mit seinem halb aufgerichteten Schwanz, der noch feucht glänzte. Was dann kam, brachte mich doch sehr in Verlegenheit. Er sah mich freundlich amüsiert an.
„Hat das Zuschauen Spaß gemacht?“, fragte er.
Was sollte ich sagen? Ich trat die Flucht nach vorn an.
„Ja“, gab ich zur Antwort. „Nachdem ich meine Überraschung überwunden hatte, hab ich gern zugeschaut.“
„Dann schau doch weiter zu, vielleicht willst du ja mitmachen. Ich könnte noch eine Ladung gebrauchen.“
Jetzt war die Frau in der offenen Autotür an den Rand des Sitzes gerutscht. Als ich sie ansah, saß sie da mit weit gespreizten Schenkeln, so dass ich freien Blick auf ihre Möse hatte. Die Schamlippen leuchteten rosig feucht, sie schienen leicht geschwollen zu sein. Auch ihre Brüste waren nackt, die Spitzen standen keck vor und ihr Dekolleté war gerötet. Sie hatte immer noch Sperma am Mundwinkel. Jetzt wischte sie es achtlos mit der Hand weg und leckte dann genussvoll die Hand ab. Dabei sah sie mich mit einem Blick an, den ich als Einladung verstand. Derweil war der Mann von der anderen Seite des Autos wieder eingestiegen, kniete sich hinter die Frau und begann, mit ihren Brüsten zu spielen. Sie lehnte sich zärtlich an ihn und genoss die Behandlung, wie es schien. Dann sah sie wieder zu mir.
„Du hast sie gehört, tu dir keinen Zwang an“, meinte ihr Freund.
Ich musste meine Verblüffung kurz verdauen und dann beschloss ich, auf das Angebot einzugehen. Sie sah ich einladend an. Ich ging in die Knie. Ihre Schenkel waren weit gespreizt und so berührten meine Lippen ihr Knie. Langsam küsste ich mich an den Oberschenkeln hinauf, bis ich zu ihren Schamlippen kam. Der Duft der erregten Frau machte mich so an, dass ich meine Scham vergaß. Sie war feucht, ihre Lustgrotte war leicht geöffnet und so begann ich sie zu lecken. Mit langen Bewegungen fuhr meine Zunge durch ihre Lippen, verweilte kurz an den Knöpfchen, das frech hervorstand. Sie reagierte sofort, fasste mit beiden Händen meinen Kopf und presste ihn an sich. Mit meinem Speichel und ihren Säften war mein Gesicht nass und ich leckte weiter. Mein Schwanz war inzwischen in der Hose hart geworden, ich brauchte Erleichterung. Während meine Zunge der Frau weiter Lust verschaffte, öffnete ich meine Hose und nahm meinen Steifen in die Hand. In dem Rhythmus, in dem ich wichste, ließ ich auch meine Zunge spielen.
Von vorne und hinten
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