Von vorne und hinten

34 5-9 Minuten 0 Kommentare
Von vorne und hinten

Von vorne und hinten

Johannes Seilmann

Mit einem Mal ließ sie meinen Kopf los.
„He, das gilt aber nicht“, hörte ich ihre Stimme. „Mit dem könntest du auch was Besseres anfangen.“
Sie zog mich hoch, dann rutschte sie auf dem Rücksitz des Autos so weit zur Tür, dass sie die Füße breit auf die Türöffnung stellen konnte. So mit weit gespreizten Beinen legte sie sich zurück.
Ich nahm die Einladung an. Meine Hose war eh schon herunter gerutscht, den Slip schob ich hinterher. Ich beugte mich über sie, stützte mich mit den Händen auf dem Autositz ab und brachte meinen Steifen mit der Eichel vor ihr Loch. Das war von meinem Speichel und ihrer Feuchtigkeit genügend bereit, sodass ich leicht eindringen konnte. Ich war so heiß, dass ich mich erst nur ganz langsam bewegte. Sonst befürchtete ich, zu schnell soweit zu sein. Dass sie mit ihrer Hand zwischen uns griff und meinen Steifen in die Hand nahm, machte es für mich noch lustvoller, aber auch gefährlich näher an den Punkt ohne Rückkehr.
Dann jedoch geschah etwas, das mich aus dem Konzept brachte. Ich spürte Finger an meinen Eiern. Einen Augenblick gab ich mich dem zusätzlichen Reiz hin, dann wurde mir klar, dass das nicht die Frau, sondern ihr Begleiter sein musste. Die Finger reizten mich weiter. Sie fuhren langsam hinter den Eiern weiter zum Damm und dann zum Anus. Wollte der mir den Finger in den Arsch schieben?
Erst jetzt wurde mir klar, dass der Mann nicht mehr im Auto war, wo ich zuletzt wahrgenommen hatte. Er war um das Auto herum gegangen und hatte mir offensichtlich zugesehen, wie ich seine Freundin geleckt hatte und wie sie mich dann zum Ficken eingeladen hatte. Ich beschloss, zu ignorieren, dass es ein Mann war, dessen Finger nun Einlass begehrte. Viel zu sehr war ich dem Reiz erlegen, den die Frau unter mir ausübte. Sie überließ sich abwartend meinen langsamen Bewegungen. Ihr leises Stöhnen zeigte mir aber, dass sie durchaus genoss, was ich mit ihr machte.
Inzwischen war der Finger tatsächlich etwas in meinen Arsch eingedrungen. Ich war irritiert und erregt zugleich. Hin und wieder hatte ich schon selbst „von hinten“ befriedigt, so war mir das Gefühl an sich sehr angenehm und erregend, wenn ich etwas in meinem Hintern spürte. Ich versuchte, mich auf das Gefühl zu konzentrieren, ohne gleichzeitig die Frau unter mir zu vernachlässigen. Auch fragte ich mich, ob er Gleitgel benutzt hatte, denn der Finger ging erstaunlich leicht rein. Plötzlich zog er sich vorsichtig zurück. Und nun spürte ich etwas anderes, das Einlass begehrte. Jetzt hatte er seinen Schwanz angesetzt. Sofort verkrampfte ich mich. Er nahm Rücksicht, rieb mir seinen Steifen lang durch die Pospalte rauf und runter. Dann setzte er erneut an meinem Anus an und baute Druck auf.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 8931

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben