Ich war zwischen Panik und Geilheit hin und her gerissen. Ich hätte jetzt sofort diese bizarre Nummer beenden können. Hose hoch und weg.
Doch mich ritt der Teufel. Ja, ich wollte es. Jetzt.
„Entspann dich, du wirst es genießen“, hörte ich ihn sagen.
Ich spürte seinen Druck, versuchte mir vorzustellen, es sei ein Dildo. Ich drückte, entspannte meinen Schließmuskel und dann fühlte ich ihn eindringen. Stückchen für Stückchen, sanft, aber unerbittlich drang er in meinen Darm ein. Für einen Moment wurde es mir zuviel. Ich versuchte, mich zu entziehen. Doch das ging nur in eine Richtung. Ich drang wieder in die Frau unter mir ein.
„Ja, endlich“, reagierte sie sofort. „Ja, komm!“
Doch um mich aus ihr zurück zu ziehen, um erneut in sie zu stoßen, musste ich mich nach hinten bewegen, zum Schwanz, der in meinem Arsch steckte. Vorsichtig bewegte ich mich. Sein Schwanz drang weiter ein. Ich stieß nach vorn, in die Möse der Frau.
Es war, als wäre ich der Taktgeber in der Mitte. Ich zog mich zurück und wurde von ihm gefickt, dann stieß ich nach vorn, fickte die Frau vor mir. Schneller wurden meine Bewegungen, ungehemmter empfing ich seine Stöße, heftiger stieß ich in sie.
Immer lauter wurden wir alle. Der Mann hinter mir stöhnte im Rhythmus, ich konnte nur noch vor Geilheit grunzen und sie stammelte unzusammenhängend.
„Ja, jaah, ja, fick … fick … fick!“
Ich weiß nicht mehr, wer von uns zuerst kam. Am Ende stöhnten und atmeten wir alle drei heftig. Er zog sich zuerst aus mir zurück. Ich spürte ihn noch lange in mir, auch als ich mich dann aus der Frau zurückgezogen hatte.
Der Mann brach als Erster das Schweigen.
„Ich konnte nicht widerstehen. Ihr wart so ein geiler Anblick, dass ich ihn einfach irgendwo reinstecken musste. Ich hoffe, du kommst damit klar.“
Ich nickte nur. Und fragte mich, wie ich an diese Art von Genuss in Zukunft wohl noch öfter kommen könnte.
Von vorne und hinten
34 5-9 Minuten 0 Kommentare

Von vorne und hinten
Zugriffe gesamt: 8937
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.