Von der Dunkelheit ins Licht

4 2-4 Minuten 0 Kommentare
Von der Dunkelheit ins Licht

Von der Dunkelheit ins Licht

Joana Angelides

Seine Hand schlüpft leicht und liebkosend zwischen die Schenkel und seine Fingerkuppen berühren die beiden äußeren Lippen ihrer Scham. Sie öffnet nun leicht die Beine, reibt sie an seinen männlichen, starken Oberschenkeln und flüstert leise seinen Namen. Seine Küsse werden fordernder, inniger. Die Berührung durch seine Hände auf ihren Brustspitzen erzeugt ein Feuerwerk von Gefühlen in ihr, sie stöhnt auf und bewegt sich im wilden Rhythmus.
Seine Fingerspitzen sind inzwischen weiter vorgedrungen in die Tiefe ihrer Gefühle und liebkosend verliert er sich in ihr. Seine und ihre Bewegungen werden immer erregter, wilder und fordernder. Sie wünscht sich, daß es nie enden soll, immer und ewig will sie so in seinen Armen legen, seine Liebkosungen spüren und genießen. Ihre Lippen lösen sich voneinander und ihre Lippen berühren nun seine Brust, spüren das Salz auf seiner Haut und sein Zittern. Ihre Hände umfassen ihn und sie fährt mit ihren Nagelspitzen langsam auf seiner Haut auf und ab. Als sie in die Nähe seiner Männlichkeit mit ihren Händen kommt, spürt sie seine Erregung und seine sich aufbäumende Leidenschaft. Sie umfaßt diese und weiß um die Stärke seines Begehrens und begreift die Unendlichkeit des Kreislaufes der Liebe.
Als er in sie eindringt, explodieren tausend Raketen am Himmel ihrer Gefühle. Sie halten sich fest, sie stürzen in einen Tunnel, dessen Wände sich immer schneller drehen und fallen immer tiefer, um sodann wieder empor zu steigen zu einem Feuerwerk. Die Umklammerung der Leidenschaft läßt beide aufstöhnen und die Süße des Höhepunktes erreicht sie am Gipfel des Universums.
Die beiden Körper umklammern sich, sie bleiben im Umkreis des Lichtes der Laterne und werden versuchen, ineinander zu verschmelzen. Die Dunkelheit ringsum ist für sie beide nicht mehr existent, sie stehen im strahlenden Licht der Liebe. Doch die Dunkelheit lauert ringsum, die Angst bleibt.
Nichts sollte sie trennen, das ist die Hoffnung des Augenblickes.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 3424

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben