Zu schnell.
Plötzlich wirfst du deinen Kopf nach hinten, greifst dir mit der linken Hand an die Brust und knetest sie. Mit dem Mittelfinger deiner rechten Hand verschaffst du dir heftige Lust, massierst das kleine Knöpfchen, das kess aus der kleinen Hautfalte hervorlugt.
Für einen kurzen Moment wagst du es, aus dem Fenster zu sehen. Ich folge deinem Blick und meine eine sich bewegende Gardine auf der gegenüberliegenden Seite wahrzunehmen. Mit großen Augen siehst du mich an und kicherst hinter vorgehaltener Hand. Wir beide nicken und sind uns nun fast hundertprozentig sicher, dass uns dort jemand beobachtet.
Plötzlich hält es mich nicht mehr auf dem Sofa. Ich hocke mich vor dich, ziehe dir in einem Ruck den Slip aus und versinke sogleich in deinem heißen Fleisch, lecke genüsslich durch deine nasse Spalte und spiele mit der entzückenden Perle. Dein Stöhnen zeigt mir, wie sehr es dir gefällt. Ermunternd reckst du mir dein Becken entgegen.
Als ich zu dir aufschaue, sehe ich, dass du schon wieder aus dem Fenster schaust. Hoffentlich ist die unbekannte Person eine Frau, denke ich bei mir, die ihr Vergnügen daran hat, wie du dich von mir lecken lässt und die sich jetzt selbst nichts sehnlicher wünscht, als dass jemand ihre geile Muschi verwöhnt.
„Ich würde gerne mal...mit...einer...Frau.“, keuchst du in diesem Moment, und ich fühle deinen Orgasmus immer näherkommen. Plötzlich geht es sehr schnell. Du bebst am ganzen Körper, ich halte deine Backen fest umklammert und lasse nicht nach, deine Klit mit schnellen, kreisenden Schlägen meiner Zunge zu reizen. Deine Nässe rinnt an meinem Kinn herab und ich packe deinen Hintern noch fester und sauge mich beinahe fest an deiner Muschel. Zitternd sinkst du zu Boden und hauchst: „Fick mich jetzt. Richtig ...fest ... biiittee.“
„Mmhh, du kleines, geiles Biest. Du willst noch ein zweites Mal kommen, hm?“
„Ja, jaa, jaaahh...“, schreist du beinahe. Ich packe meinen Schwanz weit unten am Schaft und setze meine Eichel an deine zuckende Möse. So nass. So glitschig. Mit einem Stoß bin ich in dir, so tief es geht. Fest umschlossen von deiner Lust. Rasend. Du machst mich rasend. Völlig unkontrolliert ficke ich dich. Stoße meinen harten Schwanz tief und fest in dich hinein, so, wie du es von mir verlangst. Schneller. Härter. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und pumpe, nun selbst vor Lust und Erleichterung laut stöhnend, meinen heißen Saft in deinen lüsternen Leib.
Auf der anderen Seite spielte Tinka, eine kleine Perserkatze, immer wieder mit der Gardine...
Doch hinter einigen anderen Fenstern war es längst nicht so ruhig, wie die Dunkelheit vermuten ließ.
Vor dem Fenster
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