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Schon auf dem Weg in den Flur hätte ich bei jedem Schritt aufstöhnen können. Die Kugel in meiner Muschi vibrierte, was ich im gesamten Unterbauch spürte.
Die Frau im Spiegel kannte ich nicht. Das konnte unmöglich ich sein. So aufreizend würde Rosi nie daherkommen.
Das knielange Kleid ließ große Teile des Rückens, fast bis zum Poansatz, frei. Die Enden der Haltebänder, die darüber fielen, verdeckten so gut wie nichts. Mein Bäuchlein fiel kaum auf, so gut war das Kleid geschnitten, doch dafür kamen die Brüste um so mehr zur Geltung. Der Ausschnitt ging weit zwischen die Titten und man konnte links und rechst, Teile der Wölbung sehen. Meine Nippel spießten auch durch den dünnen Stoff und wieder, begann sich Verstand und Geilheit zu zanken.
`Das geht so nicht. So kannst du nicht unter Leute gehen.´
`Und ob das geht! Sieh dich doch an. Das ist so heiß. Du siehst einfach nur … GEIL aus.´
Melle unterbrach meinen Gedankenstreit, als sie lustvoll über meinen Hintern streichelt.
„Und der hier, kommt in dem Kleid noch besser zur Geltung. Ich hoffe, dass sich auf dem heute noch einige Männerhände verirren.“
„Waaas, spinnt ihr? Ich will das nicht!“, protestierte ich.
`Und ob du das willst, du GEILE SAU, deine FOTZE läuft doch fast über, so macht dich der Gedanke an´, lachte die Geilheit in mir.
„Lüg uns nicht an, ich seh’s in deinen Augen, wie heiß dich diese Ankündigung macht“, stellte Heike fest, als hätte sie meine Gedanken gehört.
Melle kam inzwischen mit dem letzten Kleidungsstück aus dem Geschenk. Sie half mir in den schwarzen Kurzblazer und sagte dazu:
„Für den Anfang, damit nicht alle gleich einen Schock kriegen bei der neuen Rosi. Später wird der aber ausgezogen, damit du klarsiehst! So und jetzt komm ins Bad, damit wir dich noch ein bisschen Schminken können.“
Ich gab den Widerstand auf. Zum einen, weil ich spürte, dass ich meinen Freundinnen nicht gewachsen war und zum anderen, weil die Geilheit in mir mittlerweile die Oberhand hatte.
Die Frau, die mich am Ende im Spiegel anblickte, kannte ich nicht, denn es war die Frau, die plötzlich nur noch lüsterne Gedanken hatte. Als wir abgeholt wurden und zum Auto liefen, machte mich der Loveplug in meiner Muschi fast verrückt und ich musste mir das Stöhnen angestrengt verkneifen.
Vorbereitungen
Je oller umso doller - Teil 3
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Zur Info: Die Geschichte wird immer im Wechsel von den Ehepartnern erzählt. Die nächsten vier Folgen handeln aus Sicht der Frau.
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