Vorbereitungen

Je oller umso doller - Teil 3

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Vorbereitungen

Vorbereitungen

Jo Diarist

Zur Info: Die Geschichte wird immer im Wechsel von den Ehepartnern erzählt. Die nächsten vier Folgen handeln aus Sicht der Frau.

Kaum hatte sich die Wohnungstür geschlossen, schob mich Heike ins Wohnzimmer zu Melle.
„Hab ich dir’s nicht gesagt, sie kommt wieder wie ein Mauerblümchen daher“, kommentierte Heike mein Outfit.
Melle lachte leise auf und meinte:
„Also kommt unser vorzeitiges Weihnachtsgeschenk doch zur rechten Zeit.“
„Was soll das heißen?“, fragte ich, denn ich ahnte nichts Gutes.
Heike griff ein, in schönes Weihnachtspapier verpacktes Päckchen, und reichte es mir:
„Das haben wir für dich als Dankeschön gekauft, weil du uns nicht bei unseren Männern verraten hast. Packs bitte gleich aus.“
Kaum war das Papier runter, riss ich die Augen auf und sagte:
„Das ist nicht euer Ernst, wann soll ich das denn tragen?“
Beide lachten laut auf und Melle forderte:
„Jetzt, sofort ziehst du dich um und dann stichst du uns beide heute Abend aus.“
Beide waren wie immer leicht frivol gekleidet und ich mit meinem derzeitigen Outfit, passte so gar nicht dazu, doch wenn ich mich umziehen würde …
„Das geht nicht, wir werden doch gleich abgeholt“, versuchte ich es mit einer Ausrede.
„Und weil wir wussten, dass du so reagierst, haben wir dir eine falsche Zeit gesagt. Der Fahrer kommt erst in einer dreiviertel Stunde. Also los jetzt, zieh dich aus“, befahl eine energische Heike.
Alles wehren half nichts. Beide legten Hand an und befreiten mich von Jeans, Bluse und Unterwäsche. Als ich splitternackt vor ihnen stand, musterten mich die zwei Frauen und Melle meinte:
„Mit ihren geilen Titten macht sie uns ernsthaft Konkurrenz. Sieh nur mal, wie schön die Nippel stehen. Einfach ein Traum, da fällt das kleine Bäuchlein gar nicht ins Gewicht.“
Bei diesen Worten fuhr sie mir mit den Fingerspitzen sanft über die Brüste, und auch wenn ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken konnte, protestierte ich.
„Hör auf, was soll das, ich mach euer Spiel auf keinen Fall mit.“
Aber wie damals, als ich Heike beim Fick gesehen hatte, begann sich die Geilheit in mir aufzulehnen.

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