Währenddessen hatte ich den schwarzen Spitzenpanty hochgezogen, was Heike nicht gerne sah.
„Eigentlich wäre ohne besser“, meinte sie, doch Melle hielt dagegen:
„Lass mal, dafür ist heute zu kalt. Vielleicht später.“
`Später, was haben sie nur vor?´, schoss es mir durch den Kopf.
Da kam aber schon die nächste Herausforderung, bei der mein Verstand am liebsten zur Flucht geblasen hätte.
Heike schnappte sich den schönen Spitzen-BH, warf ihn in den Sessel hinter sich und meinte:
„Den lassen wir weg. Die geilen Titten sollten freiliegen in dem Kleid. Solche Teile gehören nicht eingepfercht, die müssen zum Spielen, griffbereit sein“, und bei diesen Worten zwickte sie mich kurz in die Nippel.
„Uuhhaaa“, jammerte ich auf, doch bevor ich protestieren konnte, fuhr Heike schon fort:
„Warum hast du nur immer solche Panzer-BHs an?“, fragte sie kopfschüttelnd.
„Eben darum, weil sie sich sonst so sehr durch die Kleidung drücken. Ich will das nicht. Gib mir bitten den BH, oder noch besser, gib mir meinen.“
„Heute nicht. An diesem Abend wirst du kleine geile Sau nichts verstecken.“
`Hhhmm, GEILE SAU, wie sich das anhört. Red weiter so mit mir und spiel doch wieder mit meinen Nippeln.´
Laut protestierte ich aber entgegen meiner inneren geilen Stimme:
„Sag mal, wie redest du denn mit mir?!“
„So, wie du es brauchst und willst. Ich seh und hör dir doch an, wie dich das antörnt. Los jetzt, zieh das Kleid an.“
Ich widersprach nicht, weil mir bewusst war, dass sie recht hatte und mir auch nicht glauben würde.
Kaum war ich in das schwarze Abendkleid geschlüpft, brachen die beiden in Begeisterung aus:
„Das passt perfekt zu dir“, meinte Melle und verknotete die langen Haltebänder im Genick.
„Und so wirkt es noch frivoler“, setzte Heike hinzu und schlang die Bänder, wie einen Schal, um den Hals und schlug sie im Genick übereinander.
Sie trat einen Schritt zurück, musterte mich und forderte:
„Komm mit zum Spiegel und sieh dich an.
Vorbereitungen
Je oller umso doller - Teil 3
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Vorbereitungen
Zur Info: Die Geschichte wird immer im Wechsel von den Ehepartnern erzählt. Die nächsten vier Folgen handeln aus Sicht der Frau.
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