Da es aber noch dauerte, bis es so weit war, quälte sich Margot mit der Sehnsucht nach menschlicher Wärme. Sie überlegte zuerst, ob sie sich an Frau Klement wenden sollte. Ein heißer Po wäre aber nur ein kleiner Trost gewesen, so dass Maggie den Gedanken verwarf. Sie beschloss, auf ihr Zimmer zu gehen, um sich selbst etwas Trost zu spenden. Margot entkleidete sich, bis sie nackt auf dem Bett liegend ihre Beine öffnete. Maggie wusste, wo sie sich selbst am wohlsten tat. Sie brauchte nicht lange, bis sich die erste Welle ankündigte. Maggie dachte an Hubert, der ihr im Schnee den Po wärmte. Sollte sie ihm in der Realität ihre Wünsche offenbaren? Im Rausch der Sinne war es leicht, sich dies vorzunehmen. Maggie rieb ihren Hintern an der Matratze, während sie ihre Hand zu einem bestimmten Ort führte. Maggie lächelte, als sie ihren erregten Kitzli berührte. So nannten die Mädchen damals die Klitoris, woran sie sich nun gut erinnern konnte. Margot sah sich schon über Huberts Schoß liegen, während der ihren nackten Popo betrachtete. Der Gedanke daran brachte sie zum Erguss, der stakkatoartig einsetzte. Margot lächelte beglückt. Die Zeit mit Hubert würde bald kommen. Margot war sich sicher, dass sie diese Ferien nutzen wollte. So schlief Maggie lächelnd ein.
Hedwig beobachtete Martina Gültig, während sie ihre Deutschstunde abhielt. Martina konnte ihre Verliebtheit kaum verbergen, seitdem sie sich Hedwig gegenüber offenbart hatte. Die neue Direktorin wusste, dass es früher oder später dazu kommen würde. Martina brauchte ihre Zuwendung, die sie am liebsten auf ihrem runden Po spüren wollte. Hedwig fiel ein Mädchen ein, das sie in der Parallelklasse unterrichtete. Susanne war eine ruhige Schülerin, die kaum auffiel. Das rothaarige Mädchen trug eine Brille, die ihr ein leicht strenges Aussehen verlieh. Susannes kinnlanges Haar verstärkte diesen Eindruck, obgleich sie sehr hübsch war.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.