Vorfreuden

Episode 7 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Andreas

„Au…mein Po…Mama…lass den Mist!“ Manu strampelte hilflos mit den Beinen, während die Hand ihrer Mutter in ruhigem Takt auf ihr nacktes Hinterteil fiel. Hedwig und Magda hörten das Klatschen, das eine mütterliche Hand auf einem blanken Mädchenpopo verursachte. Magda schmunzelte, als sie an den kommenden Unterrichtstag dachte. Wie würde wohl Manuelas Gesicht aussehen, wenn sie sich niedersetzte? Den Geräuschen nach, schien es eine ordentliche Tracht Prügel zu geben! Frau Hansen brannte sehr bald die Handfläche, da sie eine solche Tätigkeit kaum gewohnt war. Da sie aber mit einer solchen Maßnahme gerechnet hatte, konnte sie nun auf ein Mitbringsel zurückgreifen. Manu glaubte schon, dass der Povoll vorbei sei, als ihre Mama mit dem Verhauen pausierte. Dabei suchte sie nur in der Handtasche nach einem Kochlöffel, den sie sich vorsorglich eingesteckt hatte. Manu zuckte zusammen, als sie den hölzernen Küchenhelfer erblickte. Panik machte sich in ihr breit, die auch mit ihrem Freund Klaus zusammenhing. Manu wollte doch alsbald ihre Jungfernschaft verlieren, wozu ein versohlter Popo so gar nicht zu passen schien. Sie versuchte, das Ärgste abzuwenden: „Mama, du brauchst den Kochlöffel nicht! Ich bin auch ganz brav, das verspreche ich!“
Emilie dachte an die Warnung der Direktorin. Hedwig legte ihr ans Herz, ja nicht zu früh nachzugeben! Manu war noch nicht so weit, damit sie auf die Füße gestellt werden konnte. So missachtete Emilie die Bitten ihres Mädchens, um ihm dafür weiterhin den Popo zu wärmen. Da Manu aus Furcht vor Entdeckung nicht so laut jammerte wie es ansonsten der Fall war, machte sich die Mama keine großen Gedanken um das Wohlbefinden des töchterlichen Hinterteils. Emilie spürte stattdessen die Notwendigkeit, ihrer großen Tochter den Popo vollzuhauen. Das tat sie dann auch, bis beide Pobacken in gleißender Röte entflammt waren. Erst jetzt legte Emilie den Löffel zur Seite.

„Willst du von nun an, ein liebes Mädchen sein, das der Mama keine Sorgen macht?“ Manu versprach es lieber, obwohl ihr ein frecher Spruch auf den Lippen lag. Dafür musste sie sich eingestehen, dass die zarten Klapse, die Emilie ihr nun verabreichte, sich doch ganz angenehm anfühlten. Manus Popo schien zu dampfen, was an der eisigen Luft lag, die ihre feurig heißen Arschbäckchen abkühlte. Nach etlichen Popopatschern griff Emilie nach dem Höschen, um es langsam nach oben zu ziehen. Manuela stöhnte, als sich der Stoff an ihrem wunden Hintern rieb. Mama zupfte noch den Minirock abwärts, ehe Manuela sich endlich um ihren Po kümmern durfte. Emile gönnte sich eine Zigarette, während ihre Tochter von einem Bein auf das andere hüpfte. Beide Handflächen suchten den zaghaften Kontakt mit der schmerzenden Kehrseite, um sie durch emsiges Reiben zu beruhigen. Manuela errötete, als ihr bewusst wurde, dass sie diese Haue verdient hatte.
Als sie der hinteren Pein leidlich Herr wurde, rang sie sich zu einer Entschuldigung durch. Manu fühlte sich noch immer als ein modernes Mädchen, das sich nur ungern etwas sagen ließ! Der Povoll gebot ihr aber eine bestimmte Vorsicht, da Manu ihre Ziele nicht unvorsichtig aufs Spiel setzen wollte. „Entschuldige Mama, dass ich so frech war! Es wird keinen Ärger mehr auf dem Internat geben, das verspreche ich dir! Kann ich jetzt vielleicht auch eine Zigarette haben?“ Emile lachte, als sie ihrer Tochter das Feuerzeug reichte. Manu setzte sich zaghaft neben sie auf die harte Holzbank.
Ihr Po tat zwar weh, aber gegen die Folgen des Rohrstocks waren es eher harmlose Beschwerden.
Manu genoss ihre Zigarette. Sie dachte an Klaus, dem sie demnächst ihre Unschuld opfern wollte.
Die gerade erst achtzehn Jahre alt gewordene Schülerin spürte eine Feuchte, die sich in ihrem Höschen ausbreitete. Manu musste immerzu an Klaus denken, den sie endlich in sich spüren wollte. Da Manu keine Strumpfhose trug und es langsam kälter wurde, traten die beiden Frauen den Heimweg an. Nachdem sie in Manus Zimmer zusammen Kaffee getrunken hatten, musste Emilie an die Heimfahrt denken. Manu drückte ihre Mama an sich, als die beiden sich verabschiedeten. Der Povoll hatte sie näher zusammen gebracht, worüber Manu sich wunderte. Sie winkte ihrer strengen Mama nach, als diese vom Parkplatz des Internats fuhr. Emilie lächelte als ihr das Mädchen den Rücken zukehrte, um sich dann zum Abschied mit der Hand auf den Popo zu klopfen. Emilie traten die Tränen in die Augen. Sie hatte die Hoffnung beinahe aufgegeben, ihrer großen Tochter jemals wieder so nahe wie damals zu kommen, als Manu ein kleines Mädchen war. Nun spürte sie diese besondere Verbundenheit, die das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter stets auszeichnen sollte.
Emilie fühlte auch eine Erleichterung darüber, ihrem Ärger endlich Luft gemacht zu haben. Manu lief in Gedanken versunken zum Haupthaus zurück. Auf dem Weg dorthin begegnete sie Margot, die dem leicht staksigen Gang des Mädchens kaum Bedeutung beimaß. Margot beschäftigten andere Dinge.

Die junge Lehrerin dachte an die baldigen Winterferien, die ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten möglich machen sollten. Margot dachte an Hubert, mit dem sie in Schulmädchenzeiten liiert war. Leider trennten sich ihre Wege, ehe es zu einer Liebesnacht kam. Huberts Eltern bestanden darauf, dass der Junge das Abitur auf einem Elite-Internat am Bodensee ablegen sollte. Margot weinte bittere Tränen, als Hubert davon berichtete. Seine Stimme klang traurig, als wäre etwas in ihm kaputt gegangen. Nun schrieben sie sich wieder, nachdem Hubert die Initiative ergriffen hatte. Maggie fieberte den Ferien entgegen, wenn sie sich mit Hubert in Österreich treffen wollte. Skifahren hieß ihre gemeinsame Passion, die beide junge Menschen auf leidenschaftliche Weise betrieben. Da es aber noch dauerte, bis es so weit war, quälte sich Margot mit der Sehnsucht nach menschlicher Wärme. Sie überlegte zuerst, ob sie sich an Frau Klement wenden sollte. Ein heißer Po wäre aber nur ein kleiner Trost gewesen, so dass Maggie den Gedanken verwarf. Sie beschloss, auf ihr Zimmer zu gehen, um sich selbst etwas Trost zu spenden. Margot entkleidete sich, bis sie nackt auf dem Bett liegend ihre Beine öffnete. Maggie wusste, wo sie sich selbst am wohlsten tat. Sie brauchte nicht lange, bis sich die erste Welle ankündigte. Maggie dachte an Hubert, der ihr im Schnee den Po wärmte. Sollte sie ihm in der Realität ihre Wünsche offenbaren? Im Rausch der Sinne war es leicht, sich dies vorzunehmen. Maggie rieb ihren Hintern an der Matratze, während sie ihre Hand zu einem bestimmten Ort führte. Maggie lächelte, als sie ihren erregten Kitzli berührte. So nannten die Mädchen damals die Klitoris, woran sie sich nun gut erinnern konnte. Margot sah sich schon über Huberts Schoß liegen, während der ihren nackten Popo betrachtete. Der Gedanke daran brachte sie zum Erguss, der stakkatoartig einsetzte. Margot lächelte beglückt. Die Zeit mit Hubert würde bald kommen. Margot war sich sicher, dass sie diese Ferien nutzen wollte. So schlief Maggie lächelnd ein.

Hedwig beobachtete Martina Gültig, während sie ihre Deutschstunde abhielt. Martina konnte ihre Verliebtheit kaum verbergen, seitdem sie sich Hedwig gegenüber offenbart hatte. Die neue Direktorin wusste, dass es früher oder später dazu kommen würde. Martina brauchte ihre Zuwendung, die sie am liebsten auf ihrem runden Po spüren wollte. Hedwig fiel ein Mädchen ein, das sie in der Parallelklasse unterrichtete. Susanne war eine ruhige Schülerin, die kaum auffiel. Das rothaarige Mädchen trug eine Brille, die ihr ein leicht strenges Aussehen verlieh. Susannes kinnlanges Haar verstärkte diesen Eindruck, obgleich sie sehr hübsch war. Hedwig konnte sich nicht helfen, aber Susanne machte den Eindruck auf sie, als könnte sie Martinas Problem lösen. Hedwig ahnte, dass Susanne auf Frauen stehen könnte, was sie bei Martina längst wusste. Hedwig lächelte, da dies eine Lösung sein könnte. Nach der Stunde kam Martina nach vorne, die Hedwig um ein Gespräch bat. Die Direktorin ahnte, um was es dabei ging. Martina schien sich nicht mehr helfen zu können, was Hedwig ihr ansah. „Was ist denn, Martina?“ fragte sie das traurig dreinschauende Mädchen. „Ich wollte sie bitten, mich zu bestrafen. Ich möchte so gerne ihre Hand spüren, Fräulein Reiser! Sie sagten doch, dass ich mich dann bei ihnen melden darf…“ Hedwig lächelte milde. „Ist ja gut, Kleines!“
Hedwig nahm sie an die Hand, während die anderen Schülerinnen in die große Pause stürmten. Hedwig ging zu Frau Kraus-Bürger, die nach ihr Martinas Klasse unterrichtete. Hedwig erklärte der Lehrerin, dass sie mit Martina ein längeres Gespräch führen müsse. Die ältere Kollegin akzeptierte es, ohne näher nachzufragen. So öffnete Hedwig die Tür zu ihrem Büro, in dessen Vorraum Frau Klement am Schreibtisch saß. „Ich möchte die nächste Stunde nicht gestört werden, Frau Klement! Ich habe mit Martina etwas Ernstes zu besprechen, bei dem ich absolute Ruhe benötige!“ Frau Klement lächelte wissend. „Sie können sich auf mich verlassen, Fräulein Reiser! Ich lasse niemanden herein!“
Hedwig erwiderte das Lächeln, um dann mit Martina ihr Büro zu betreten. Hedwig setzte sich hin.

„Ich nehme an, dass du unartig warst! Martina Gültig, sage mir, was ich deiner Meinung nach tun soll?“ Martina spürte das Feuer auf ihren Wangen, das sich rasant ausweitete. Sie sprach mit belegter Stimme: „Ja, ich hab mich ungezogen verhalten. Sie sollten mich dafür auf den Popo hauen!“ Hedwig wusste, dass es zu diesem Moment kommen würde. Sie dachte an Susanne, die ihr auf Dauer Entlastung bieten konnte. Jetzt galt es aber, Martina die Lust an solchen Mätzchen zu nehmen. Hedwig blieb nichts anderes übrig, als dem Mädel Grenzen zu stecken, indem sie Martina streng den Hintern versohlte. „Wenn du so unartig bist, werde ich dich wohl übers Knie legen müssen!“ Hedwig zog das Mädchen näher, indem sie ihr Handgelenk packte. Die junge Frau keuchte, als sie Hedwigs Schoß unter sich spürte. Die Direktorin hob den Rock ihrer Schuluniform an, worauf Martinas weiße Unterhose zum Vorschein kam. Hedwig war sich sicher, dass es bei diesem einen Povoll bleiben sollte. Sie hatte nicht die Absicht, mit dem Mädchen eine Affäre zu beginnen. Von daher zerrte sie rüde das Höschen abwärts. Martina staunte, wie schnell ihr Po nackt gemacht wurde. Sie hatte auf ein eher erotischeres Vorgehen gehofft, was die Barlegung ihrer hinteren Schönheiten anging. Stattdessen zog Hedwig den Slip tief nach unten, bis er Martinas Kniekehlen umspannte. Hedwig besah sich den vollen Hintern, der ängstlich auf und ab wogte. Die empathische Lehrerin wusste, dass sie das verliebte Mädel nicht verschrecken durfte. Es handelte sich um eine wahre Gratwanderung, der die Direktorin nun gerecht werden musste. Hedwig räusperte sich.
„Du bist ein faules, verzogenes Gör, dem der Hintern versohlt gehört! Ich übernehme das heute, damit dir die Lust auf eine Wiederholung vergeht. Du kriegst es erst mit meiner flachen Hand und dann mit der Sohle des Turnschuhs, den ich mir schon zu Recht gelegt habe. Na warte, du Schlingel!“
Schon bildeten sich die kleinen Hippel, die zu einer Gänsehaut dazugehören. Martina presste ihren Bauch gegen Hedwigs Schenkel, während sich die Spalte ihres Popos zusammenzog. Hedwig holte mit dem Arm aus, worauf ein lautstarker Klatscher ertönte. Frau Klement schmunzelte, als sie ihn vernahm. ,
kam es ihr in den Sinn. Die altgediente Sekretärin kannte die Handschrift ihrer Chefin so gut, dass sie rein ihrem Gehör trauen konnte. Schon brannte der zweite Klatsch auf Martinas Halbkugeln. Der Popo rötete sich langsam, wie auch Martina erste Regungen zeigte. „Oh, das tut weh!“ rief sie, während ihr Hintern in die Höhe stieg. Hedwig gab ihr die entsprechende Antwort, die für einen Abdruck ihrer Hand sorgte. „Aua…mein Popo…bitte nicht so feste…“ Hedwig grinste, da sie sich auf einem guten Weg wähnte. Sie achtete darauf, den blanken Mädchenpo mit Hieben einzudecken, deren Intensität sich mit jedem Mal steigerte. Martina bekam es nun mit der Angst zu tun, da ihr Hintern schon nach wenigen Schlägen in Flammen aufzugehen schien. Dabei benutzte die Direktorin noch gar nicht den Turnschuh, der noch immer auf der Schreibtischplatte auf seinen Einsatz wartete.
Vorher gab es aber noch zwei gepfefferte Handklatscher, ehe Hedwig sich mit dem Slipper bewaffnete. Ihre Hand schlüpfte in den Schuh, dessen dünne Sohle Gefahr ausstrahlte. Martina blickte entsetzt nach hinten, als Hedwig damit austeilte. „Dir hau ich deinen dicken Popo so voll, dass du in Zukunft lieber artig sein magst!“ rief die Direktorin im Brustton der tiefsten Überzeugung. Dabei war diese Umschreibung eine maßlose Übertreibung, die Martina aber ganz gut gefiel. Eine dünne Schuhsohle, die auf dicken Mädchenbacken wütet; diese Beschreibung traf es ja ganz hervorragend.
Trotzdem schrie Martina nun wie am Spieß. Frau Klement lächelte nicht mehr, wirkte nunmehr eher besorgt. „Das Mädel scheint die Direktorin aufs Höchste verärgert zu haben, wenn sie es so kriegt!“, murmelte sie vor sich hin. Dabei ging Hedwig methodisch vor. Sie wusste ja, wann es reichte, sah es zudem am Zustand der Erziehungsfläche des Mädchens. Die leuchtete krebsrot, wobei Martinas Popo an Umfang gewonnen hatte. Hedwig ließ den Schuh fallen, um sich Martinas misshandelter Hinterlandschaft anzunehmen. Sie behielt die Hübsche überm Knie, während sie ihre Bäckchen klopfte. „Jetzt ist es vorbei, Schätzchen! Du versprichst mir jetzt, artig zu sein, damit sich das nicht wiederholt. Du brauchst eine Freundin, die sich um dich kümmert, scheint mir. Ist es denn nicht so?“
Martina schluchzte. Hedwig hatte einen Volltreffer gelandet, was sich dadurch deutlich zeigte. Sie tätschelte sanft den heiß gehauenen Hintern, während sie immer wieder Martinas Gesicht streichelte. Das Mädel gestand ihr, dass sie keinen Anschluss fand, weil sie glaubte, nicht gut genug zu sein. Hedwig erklärte ihr, dass das Blödsinn sei! Sie erwähnte beiläufig Susanne, worauf Martina mit einem verzückten Gesichtsausdruck reagierte. Hedwigs Ahnung schien zuzutreffen. Jetzt hoffte sie nur, dass auch Susanne Interesse zeigen würde. Hedwig überlegte, ob sie die Mädchen nicht in eine Klasse verlegen sollte. Sie fragte Martina, ob sie damit einverstanden wäre? Martina wollte es nur allzu gerne versuchen! So kam es noch zu einer kurzen Behandlung mit Heilsalbe, ehe das Mädel entlassen wurde. Frau Klement wunderte sich, ob des Strahlens auf Martinas Gesicht, das so gar nicht zum Bild der poporeibenden Hände passen wollte. „Die Direktorin weiß eben was zu tun ist!“, lautete das Resümee der Sekretärin. Hedwig atmete förmlich auf. Gleich morgen sollte Martina die Klasse wechseln. Neben Susanne sollte es noch Platz geben, da sie sich mit ihrer jetzigen Nachbarin nur leidlich verstand. Hedwig freute sich, obwohl es noch einen Rest an Unsicherheit gab. Ihr blieb nur die Hoffnung, dass sie sich in Susannes Wesen nicht getäuscht hatte. Bald würde sie mehr wissen. Hedwig kümmerte sich um die Formalitäten, so dass dem Klassenwechsel nichts im Wege stand. Am nächsten Tag fragte Hedwig Susanne, ob sich Martina neben sie setzen dürfe? Susanne war einverstanden. Ihrem Lächeln nach zu urteilen, war ihr Martinas Anwesenheit nicht gerade unangenehm. Hedwig sah in Susanne ihr jüngeres Ich. Vieles an der Rothaarigen erinnerte sie an sich selbst. Da war das dominante Wesen, das sich in kleinen Gesten manifestierte, aber auch die empathische Ader, die etwas Mütterliches ausstrahlte. Martina war bei diesem Mädchen bestens aufgehoben! Die jungen Frauen freundeten sich dann auch schnell an. Hedwig sorgte dafür, dass Susi und Martina ein Zimmer teilten, was dazu führte, dass sie sich noch schneller nah kamen. Susanne stand auf die Beatles, deren Musik sie abgöttisch liebte. Sie spielte Martina ihre Platten vor, wobei ihre neue Freundin andächtig zuhörte. Sie hörten „Eight Days a Week“ und “Can’t buy me Love“, wozu sie zusammen tanzten. Irgendwann kam Susi auf die spannende Idee, Martinas Po einen Klaps zu verpassen. Dieser kleine Klatscher löste etwas in den Mädchen aus. Martina flüsterte Susi zu: „Ich bin ein ungezogenes Mädchen. Magst du mich nicht übers Knie legen?“ Susanne zögerte nicht lange.
Susi starrte entgeistert auf den hochroten Po ihrer neuen Freundin. Sie berührte zaghaft die Erhebungen, die Hedwigs Turnschuh hervorgezaubert hatte. Martinas süßer Popo faszinierte die kurzhaarige Brillenträgerin. Susi war klug genug, um zu ahnen, weshalb Martina nun bei ihr wohnte.
Martina räkelte sich aufreizend über Susannes Schoß. Sie zeigte ihrer neuen Freundin mit voller Absicht, was Hedwigs Hiebe anrichteten. Martina gefiel das streng wirkende Mädchen, dessen Hand sie nun auf ihrem geröteten Hintern spürte. Susi strich über die gesamte Fläche, wobei ihre Finger auch zwischen Martinas Pobacken drangen. Martina kniff ihre Backen zusammen, so dass Susis Finger in süße Gefangenschaft geriet. So spielten die Mädchen das erste Mal zusammen. Es machte beiden Spaß, sich gegenseitig zu necken. Susanne dachte aber schon weiter. Der Gedanke, Martina einmal ernsthaft zu bestrafen, erregte sie maßlos. Susanne fieberte diesem ersten Mal entgegen.

In einem anderen Zimmer des Internats begutachtete Manuela ihr Hinterteil. Ihre Mama hatte ordentlich zugelangt, stellte sie fest, als sie sich vor dem Spiegel den Slip vom Po zog. Das rebellische Mädchen wunderte sich über das eigene Verhalten, das im Widerspruch zu ihrem Wesen stand. Statt sich mit allen Mitteln gegen diese peinliche Strafe zu wehren, blieb Manu relativ brav über dem Schoß ihrer Mama liegen. Irgendwie empfand sie diese Tracht Prügel als gerechtfertigt, was es ihr dann einfacher machte, die fälligen Hiebe hinzunehmen. Trotzdem wollte sie die Spuren nun schnellstmöglich loswerden. Manu fieberte ja dem Treffen mit Klaus entgegen, zu dem auch Bine und Petra samt deren Freunden kommen sollten. Die Kondome lagen bereit, mussten nur noch von den Jungs übergezogen werden. Manuela konnte es kaum erwarten. Sie besah skeptisch das hochrote Hinterteil, dem man die rüde Behandlung überdeutlich ansehen konnte. Als sie Schritte hörte, gelang es ihr nicht rechtzeitig die Blöße unter dem Rock zu verbergen. Sabine stürmte ins gemeinsame Zimmer, wo sie den nackten Po ihrer Freundin bestaunte. „Wow, wer hat dich denn verhauen?“

„Meine Mama! Sie hat mich vor der Hütte übers Knie gelegt und mir dann den nackten Arsch versohlt. Scheiße Bine, ich kann doch nicht mit nem knallroten Popo zu meinem ersten Mal gehen! Du musst mir jetzt helfen, damit mein Hintern bis zum Wochenende wieder schön weiß aussieht…!“
Sabine lächelte mitfühlend. Sie konnte Manus Sorgen gut verstehen. Es wäre Manuela gewiss sehr peinlich, wenn die Jungs erfuhren, dass sie von ihrer Mutter den Popo vollgekriegt hatte. Sabine schob Manu zum Bett, wo sie mehrere Kissen auftürmte. Manu kannte diese Prozedur, die dazu diente, dass ihr Po hübsch hervor trat. Sabine kümmerte sich um die Beschaffung der Cold Creme, die bei versohlten Mädchenpopos als ein gutes, altbewährtes Hausmittel galt. Herr Ludwig schmunzelte, als die Schülerin danach fragte. Der Hausmeister öffnete seinen Erste- Hilfe Schrank, um Sabine eine Tube zu überreichen. „Ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist?“ Sabine errötete zart.
„Nö, meine Freundin ist nur ein bisschen wund vom Fahrradfahren!“ Herr Ludwig beließ es bei dieser vagen Auskunft, ohne weiter nachzufragen. Er sah der molligen Sabine hinterher, wobei sein Gesicht ein verträumtes Lächeln zeigte. „Noch einmal jung sein, das wäre schön. Ich würde jetzt gerne beobachten, was es mit der ’fahrradgeschädigten‘ Freundin auf sich hat.“ Herr Ludwigs Selbstgespräch verhallte ungehört, während Bine zu Manu eilte. Sie war ganz außer Puste, als sie die Tube aufschraubte. Manuela reckte ihr den blanken Po entgegen, auf dessen runder Fläche die Cold Creme verteilt werden sollte. Bine erwies sich als fachkundige Krankenschwester, die einen versohlten Popo zu behandeln wusste. Sie massierte die kühlende Salbe tief in die betroffenen Regionen ein, wodurch Manus wunder Hintern Entlastung erfuhr. Sie öffnete auch brav die Schenkel, damit Sabines Hände auch entferntere Stellen erreichen konnten. Manu wurde unruhig, was sich in kuriosen Posen äußerte. Das geile Mädchen stieß sich mit den Handflächen vom Bett ab, um sich danach auf die Knie zu begeben. Nun ging Manu ins Hohlkreuz, wodurch ihr Popo noch weiter herausgedrückt wurde. Sie wackelte unduldsam mit den Arschbacken, als wollten diese ihre Eile zum Ausdruck bringen. Bine fingerte beide Öffnungen, wobei sie zwischen Po und Fötzchen abwechselte.
Manuelas stolzer Hintern leuchtete noch immer im feurigen Rot, aber der Schmerz ließ doch deutlich nach. Vor allem in dem Moment, als Bines Zunge zwischen ihre Schamlippen fuhr, konnte Manu alles um sich herum vergessen. Jetzt dachte sie nur noch an die heiße Nacht auf dem Heuboden. Manuela stürzte stöhnend auf den Bauch, wo sie zuckend liegen blieb. Bine nahm sie zärtlich in ihre Arme auf.
Dieses Erlebnis war beinah schon vergessen, als die drei Freundinnen den Heuboden bestiegen. Die jungen Männer warteten, bis alle Mädchen heil oben angekommen waren. Schon der Blick unter die kurzen Röcke brachte das Blut in Wallung, wobei auch die Adrenalinspiegel der Jungmänner merklich anstiegen. Klaus ließ seinen Kumpels den Vortritt, bis auch er auf die Leiter trat. Manu wartete oben, um ihn in das hinterste Eck zu lotsen. Dort knutschten schon Petra und Rainer, während Bine an Hardys Hosenschlitz fummelte. Klaus ließ seine Hand unter Manus Rock wandern, worauf er sie verdutzt zurückzog. Manuela grinste ihn an, worauf er ihr spielerisch mit dem Zeigefinger drohte. Sein Finger rutschte erneut unter den Mini, wo ihn ein völlig blankes Döschen erwartete. Manu zog sich die Bluse aus, damit Klaus ihre Brüste befreien konnte. Sie sah, dass auch Bine im Höschen war, und Petra sich gerade den Rock vom Leib riss. Die Jungs ließen die Hosen fallen, während ihre Mädchen nach einem bequemen Platz im Stroh suchten. Das pikte am Popo, übte aber auch einen starken Reiz aus. Manu war froh, dass sich ihr Hintern so gut erholt hatte. Sie spürte nur noch einen feinen Schmerz, den sie als stimulierend wahrnahm. Sie reichte Klaus das Kondom, als der mit halbsteifem Schwanz vor ihr stand. Manu nahm ihn in die Hand, worauf Klaus knurrte. „Nicht so doll, will noch nicht spritzen!“ Manu merkte, dass Klaus eben so wenig Erfahrung wie sie selbst hatte. Sie dachte an Anne, die ihr demonstrierte, wie man ein Kondom benutzt. Die Mädchen lachten, als Anne eine Landgurke bestückte. Jetzt nahm Manu die Dinge in die Hand. Sie rollte den Gummi ab, nachdem sie ihn über Klaus‘ Eichel stülpte. Hardy machte es eigenhändig, während Rainer auf Petras Hilfe angewiesen war. Zum Glück der Mädchen gingen alle drei Jungen zartfühlend vor, wobei natürlich nicht jede Bewegung perfekt sein konnte. Manu stieß einen kurzen Schrei aus, als Klaus ihr Häutchen überwand. Sabine hatte dieses kleine Hindernis per Zufall verloren, was schon Jahre zurück lag. Petra spürte kaum etwas, das an Schmerz erinnerte. Sie genoss Rainers Männlichkeit, die immer stärker anschwoll. Die jungen Männer kamen schnell, was niemanden wunderte. Manu verliebte sich in den entrückten Gesichtsausdruck ihres Liebsten, als dieser seinen Samen ergoss. Hardy erwies sich als der gewiefteste Liebhaber des Trios. Er zog seinen Schwanz zurück, ehe es zu spät war. Bine sollte sich auf den Bauch legen, was sie umgehend tat. Jetzt zog Hardy das Kondom ab, um seinen stocksteifen Schwengel zu positionieren. Er zielte auf Bines dicke Pobacken, wobei er aufpasste, dass nichts in ihr Spältchen dringen konnte. Rainer spritzte schon früher, was Petra schrille Schreie entlockte. Die Stille der Nacht wurde dadurch nicht gestört, da ganz Ruteberg tief und fest schlief. Niemand ahnte, dass drei Mädchen ihre Jungfräulichkeit verloren hatten. Das Geheimnis sollte gewahrt bleiben, falls sich niemand verplapperte. Die sechs Jugendlichen wollten es bei sich behalten. Weil es aber so oft im Leben zu unvorhergesehenen Ereignissen kommen kann, waren auch die Mädchen von Schloss Ruteberg nicht dagegen gefeit. Es schmeichelte ja auch dem weiblichen Stolz, wenn eine junge Frau ihre erste Liebesnacht erleben durfte. Manuela wollte nicht darüber quatschen, da ihr die Konsequenzen bewusst waren. Sabine hatte ebenfalls keine Lust, schon wieder bei der Direktorin vorsprechen zu müssen. Zumal es wahrscheinlich war, dass es für derlei erotische Eskapaden einen weiteren schmerzenden Hintern setzte. Die Schwachstelle hieß Petra, die ihr Herz auf der Zunge trug. Manu und Bine redeten auf sie ein, dass sie niemanden von der Nacht im Heu erzählen durfte! Beide Mädchen hofften inständig, dass Petra sich daran halten wollte. Petra versprach es, aber es fiel ihr doch sehr schwer. Vorerst trug sie das Geheimnis in ihrem Herzen, so dass den drei Mädchenpopos vorerst keine Gefahr drohte. Man durfte sich jedoch die berechtigte Frage stellen, wie lange dieser friedliche Zustand andauern sollte. Auf Schloss Ruteberg blieben solche Neuigkeiten selten im Verborgenen. Die neugierigen Vögelchen könnten bald zu zwitschern beginnen. Würde die eingängige Melodie bis ans Ohr der Direktorin dringen, die dadurch zu einer neuerlichen Entscheidung gezwungen wurde? Hedwig Reiser musste sich in diesem Fall fragen, wie sie auf diese neuerliche Provokation reagieren sollte. Die alten, strikten Regeln standen der neuen, fortschrittlichen Ära in eklatanter Weise gegenüber. Hedwig Reiser würde sich der Tragweite dieser Entscheidung bewusst sein und sie sorgsam abwägen, wenn es dazu kommen sollte.

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