Vorfreuden

Episode 7 aus: Rückkehr nach Ruteberg

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Andreas

Manu saß im Schneidersitz auf dem Bett, als sie den Mädchen ihre Pläne offenbarte. Bine und Petra hörten gebannt zu, was der Brisanz des Gesagten entsprach. Manu schlug vor, dass die drei Freundinnen den kleinen Laden in der Stadt aufsuchen sollten. Dort stand eine junge Frau namens Annegret hinter der Theke, die Zugriff auf bestimmte Produkte zu haben schien. Der Tipp kam von Fräulein Majewski, der jüngsten Lehrerin auf Schloss Ruteberg. Manuela war wild entschlossen, die Verhütung in die Hand zu nehmen, wenn die anderen sich nicht trauen sollten. Sie meinte forsch: „Wenn ihr Muffe habt, werde ich das Mädel fragen! Nach Frl. Majewskis Auskunft scheint diese Anne echt cool zu sein. Ihr müsst aber wenigstens mitgehen. Hab keine Lust als einzige den Po vollzukriegen!“ Bine und Petra schlugen ein. Aus den Boxen eines tragbaren Plattenspielers dröhnten die Rolling Stones. Der trotzige Text passte wie die Faust aufs Auge zu dem Vorhaben der Mädchen. Mick Jagger sang, dass kein Mädchen sein steinernes Herz brechen könne, bis auf die eine, die selbst er nicht zu Tränen rühren vermag. “Heart of Stone“ wirkte unterschwellig, fast wie ein glimmendes Feuer, das sich unter den kurzen Röcken der Mädchen in ein flammendes Inferno verwandelte. Dieses Lied schlich sich auf subtile Weise an, was auch an Mick Jaggers flehender Stimme lag. Manu grinste zufrieden. Die Songs der Bands wurden nun immer lasziver. Die Yardbirds sangen “For your Love“, während Paul von den Beatles ein romantisches Geständnis ablegte. “And I love her“ brachte die Mädchenherzen zum Schmelzen. Die raubeinigen Mods von The Who beklagten ihrerseits Gefühle, die sie nicht in Worte fassen konnten. “Can’t Explain“ sprach den verunsicherten Teenagern aus der Seele. Die jungen Frauen aus dem altehrwürdigen Schlossinternat spürten augenblicklich ein Jucken im Höschen, sobald sie diese coolen Songs auf sich wirken ließen. Manu, Bine und Petra schlossen einen heimlichen Pakt. An einem Samstagmorgen schwangen sich drei aufgeregte Mädchen auf die Fahrradsättel, um den kleinen Tante Emma Laden im Dorf aufzusuchen. Dort bediente heute Annegret, wie es Margot Majewski vorher gesagt hatte. Die hübsche Verkäuferin lächelte freundlich, als die drei jungen Mädchen das Geschäft betraten. Anne nahm an, dass die unbekannten Kundinnen im Internat Ruteberg daheim waren, wenngleich die doch sehr kurzen Röcke nicht unbedingt dafür sprachen. Anne trug eine enge, ausgewaschene Jeans, die ihrem schlanken Körper zum Vorteil gereichte. Manu musterte die ältere Frau unverhohlen, die ihrerseits Gefallen an dem kecken Mini-Rock Mädchen fand. Anne bemerkte eine gewisse Ähnlichkeit zwischen sich und der Schülerin, die ihr Manu noch sympathischer machte. Sie schaute ihr tief in die Augen.
„Wie kann ich euch helfen?“ Manuela trat vor, während sich die anderen Zwei im Hintergrund hielten. „Frl. Majewski hat uns geraten, zu ihnen zu kommen. Wir bräuchten etwas ganz Bestimmtes.“ „Was ist das denn Geheimnisvolles?“ fragte Annegret lachend. „Rückt schon raus damit!“ Sie ahnte, um was es hier gehen könnte. Manuela bestätigte dann auch Annes Vermutung.
„Wir benötigen dringend Kondome!“ flüsterte sie. „Wir Drei haben alle einen festen Freund, und wir würden so gerne mit ihnen…“ Anne hob beide Hände. „Schon gut, ich verstehe euch schon! Ihr dürft das aber niemandem erzählen, wenn ich euch helfe! Hier, ich gebe euch sechs Packungen mit. Dann habt ihr je einen Ersatz, falls eines der Dinger kaputt geht. Versprecht mir aber, den Mund zu halten!“ Die drei Mädchen strahlten. Sie schwuren Anne, alles für sich zu behalten. Manu sagte noch: „Wir wollen ja auch nicht den Hintern vollkriegen!“ Anne lächelte. dachte sie im Stillen bei sich.
Nachdem die Mädchen bezahlt hatten, wobei Anne einen schönen Rabatt gewährte, strich sie sich gedankenverloren über den Hosenboden ihrer Jeans. „Sollte das rauskommen, werden weder Margot noch ich sehr gut sitzen können! Von den Popos der drei Mädels mal ganz zu schweigen!“
Trotzdem bereute sie diesen Verkauf nicht einmal ansatzweise! Anne wusste um die Nöte der Mädchen. Wenn eine junge Frau von gewissen Bedürfnissen geplagt wurde, reichte irgendwann die eigene Hand nicht mehr aus, um diese auf angemessene Weise zu lindern. Zu dieser Erkenntnis gesellte sich Annes Eingeständnis, dass Manuela ihr sehr gut gefiel. Anne dachte an den wippenden Rock, unter dem sie gerne mal nachgesehen hätte. Was für ein süßer, kleiner Popo sich wohl darunter verbarg? Anne spielte mit dem Gedanken, sich eine frühere Pause zu gönnen. Die lustvolle Vorstellung, das hübsche Schulmädchen übers Knie legen zu dürfen, drängte sich immer stärker in Annes Gedankenwelt. Annegret war dankbar, als ihre Mutter sie endlich ablöste, und sie sich zurückziehen durfte. Nachdem Renate sich die weiße Schürze umgebunden hatte, stürmte Annegret auf ihr Zimmer. Sie war so erregt, dass sie nicht einmal die Türe verriegelte. Anne schälte sich schnell aus den engen Hosen, um sich dann rücklings aufs Bett zu legen. Annes Finger streiften das feuchte Höschen ab, damit sie ungestört ihre Beine öffnen konnte. Die rechte Hand ruhte auf der höchsten Wölbung ihres Venushügels, der eine angenehme Wärme abstrahlte. Anne dachte an das freche Mädchen, dem sie nun in ihren Träumen den Rock lüftete. Sie stellte es sich so bildhaft vor, dass sie meinte, unter ihrer Handfläche den glatten Po zu spüren. Jetzt versohlte sie Manus Popo, während ihre Finger über ihr Spältchen wischten. Anne kam in einer explosiven Welle, die sie bis in die Fußspitzen spürte. Nachdem das Beben ihrer Bauchdecke nachließ, flüsterte sie zu sich selbst: „Na warte, du süßer Frechdachs! Es wird der Tag kommen, an dem ich deinen nackten Popo versohle…“
Anne schwor sich, dass dies kein leeres Versprechen bleiben sollte. Manuela ahnte jedoch nichts davon, als sie sich erneut aufs Rad schwang. Sie trat eifrig in die Pedale, um auf Touren zu kommen.

Während Manuela frohgemut ihren Einkauf nachhause brachte, telefonierte ihre Mutter mit Hedwig Reiser. Manus Mama interessierte sich nicht nur für die schulischen Fortschritte ihrer Tochter, sondern auch dafür, ob Manuelas Betragen den Ansprüchen des Internats genügte. Hedwig konnte sich gut vorstellen, dass Frau Hansen Probleme mit ihrem wilden Mädchen hatte. So entschloss Hedwig sich, einen zarten Vorstoß zu wagen, indem sie auf gewisse Erziehungsmethoden anspielte.
„Frau Hansen, sie kennen ja noch selbst die gängigen Strafen, die es früher im Schulalltag zuhauf gab.
Nun setzen wir auf Schloss Ruteberg vermehrt auf modernere Formen der Pädagogik, aber Manuela und zwei andere Schülerinnen zwangen uns dazu, erneut eine dieser alten Strafen bei ihnen anzuwenden.“ Frau Hansen war sehr neugierig, was diese Bestrafung betraf. Hedwig erzählte ihr also von den Rohrstockhieben, die ihre Tochter auf das nackte Gesäß erhalten hatte. Frau Hansen klang nicht schockiert, als sie daraufhin antwortete: „Das tut Manuela gewiss gut! Ich habe schon oft überlegt, ob ich sie nicht einmal übers Knie legen sollte? Sie können mir da doch sicher einen Rat geben?“ Hedwig lächelte, während sie in die Muschel des Telefonhörers sprach: „Manuela ist ein kluges Mädchen, das aber wie die meisten ihres Alters eine gewisse Führung braucht. Besuchen sie Manuela doch an einem der nächsten Wochenenden. Verbringe sie mit ihr einen schönen Mutter-Tochter Tag. Wenn Manuela gewisse Allüren zeigt, werden sie eine Verwarnung aussprechen. Sollte sie dann immer noch widerspenstig sein, müssen sie sich an dieses Gespräch erinnern. Frau Hansen, dann gibt es kein Zurück mehr! Trauen sie es sich denn zu, das Mädel übers Knie zu legen?“ Frau Hansen war eine stattliche Erscheinung. Im Gegensatz zu ihrer gertenschlanken Tochter konnte man die Mama als eher kräftig gebaut bezeichnen. Emilie Hansen lächelte, als sie der Direktorin entgegnete: „Da brauchen sie sich wirklich keine Sorgen machen, Fräulein Reiser! Ich denke, dass ich Manu schnellstens über meinen Schoß bekomme, wenn es denn nötig sein sollte. Was meinen sie? Soll sie dann ihre Strafe auf den blanken Po bekommen, oder darf ihr Höschen oben bleiben?“ Hedwig musste lachen, was ihr Frau Hansen aber nicht übel nahm. „Entschuldigen sie bitte, aber das müssen sie schon selbst entscheiden! Führen sie Manu an einen ruhigen Ort, um sie dort ihrer Strafe zuzuführen. Ich würde die Entblößung des Popos von Manuelas Verhalten abhängig machen. Wenn sie einsichtig ist, genügt es wohl, wenn sie ihrer Tochter das Höschen strammziehen. Sollte Manu aber allzu frech werden, würde ich ihr eine Tracht auf den Nackten geben wollen!“ Frau Hansen bedankte sich für das nette Gespräch. Sie bat Hedwig, Manuela auszurichten, dass sie am kommenden Sonntag zu Besuch kam. Gleich nach dem sie den Hörer aufgelegt hatte, ließ die Direktorin das Mädchen zu sich kommen. Hedwig spürte, dass Manu nicht sehr begeistert war. Das hübsche Mädchen wollte sich ja eigentlich mit Klaus treffen, um ihre Entjungferung voranzutreiben. Durch den mütterlichen Besuch musste sie dieses Vorhaben wohl oder übel noch etwas aufschieben.
Sie berichtete Bine und Petra, dass ihre Mama am Sonntag das Schlossinternat besuchen wollte. Sabine war ganz froh, dass sie sich dadurch noch länger auf das erste Mal vorbereiten konnte. Petra erging es ähnlich, da auch sie sich sehr unsicher fühlte. Die Fötzchen kribbelten zwar sehr arg, aber da gab es auch eine gewisse Furcht vor dem Unbekannten. Manu ärgerte sich wohl am meisten!

An einem klirrend kalten Sonntagmorgen traf Emilie Hansen auf Ruteberg ein. Manuela gab ihrer Mama zwar einen Kuss auf die Wange, aber Emilie spürte die mangelhafte Begeisterung über ihren Besuch, den ihre Tochter kaum verhehlen wollte. Auf ihre Bitte hin, führte Manuela sie über das Gelände. Als sie an der kleinen Hütte im Wald vorbeikamen, gelüstete es Frau Hansen nach einer Zigarette. Mittlerweile schien die Sonne, worauf sich die Frauen auf eine Holzbank vor der Blockhütte setzten. Frau Hansen bot ihrer Tochter eine Zigarette an, die Manuela gerne annahm. Zuerst rauchten sie schweigend, wobei sie sich von den Sonnenstrahlen verwöhnen ließen. Frau Hansen war es dann, die das Schweigen beendete. „Wie geht es denn in der Schule? Ich habe von deiner Direktorin erfahren, dass es Ärger gegeben hat!“ Manu errötete, was ihr sehr peinlich war. Sie empfand Zorn darüber, dass Fräulein Reiser anscheinend aus dem Nähkästchen geplaudert hatte.
„Ich will nicht darüber reden, Mama! Ich finde auch, dass dich das gar nichts angeht!“ Frau Hansen lächelte, wobei sich ein spöttischer Zug über ihr schönes Gesicht zog. „Ich bin deine Mutter, Manuela! Es geht mich sehr wohl etwas an, wenn meine Tochter Rohrstockhiebe bezogen hat…“

„Sei still! Das ist einfach geschmacklos und ich habe keinerlei Lust, um mit dir darüber zu reden…!“
Es war nicht die Tatsache, dass Manu ungern über diese Bestrafung sprach, die Frau Hansen in Rage brachte. Der Ton machte auch in diesem Fall die Musik, der Manus wütende Stimme schrille Dissonanzen verlieh. „Überlege dir gut, wie du mit deiner Mutter redest, Manuela!“ Emilie zog hektisch an ihrer Zigarette, während sie ihr Mädchen mit blitzenden Augen musterte. Manu trat ihre Kippe mit dem rechten Fuß auf, ehe sie entgegnete. „Willst du mir vielleicht drohen? Ich bin kein kleines Kind mehr!“ Nun machte auch Emilie ihre Zigarette aus. „Du wirst dich sofort für dein freches Mundwerk entschuldigen! Ich warne dich ein letztes Mal, Fräulein!“ Manu lachte nur auf, was den Ausschlag gab. Emilie packte ihr Mädchen am Arm, um sie über ihren Schoß zu ziehen. Manu wehrte sich vehement, aber sie konnte sich aus der Umklammerung nicht befreien. Emilie war nun willens, ihrer Tochter Manieren beizubringen. Das 18-jährige Mädel schnaubte vor Zorn, als es von der Mama festgehalten wurde. Emilie hielt sie wie in einem Schraubstock, wobei ihre linke Hand Manus Taille umklammerte. Manu schnaubte noch ärger, als ihre Mama den Minirock lüftete. „Mama! Es ist kalt…lass das…!“ Emilie lachte, während sie unverdrossen Manus Kehrseite freilegte. „Keine Sorge, mein Schatz, dir wird bald warm werden!“ Schon hakten sich gepflegte Finger in den Bund einer Mädchenunterhose, um das intime Kleidungsstück ein wenig nach unten zu ziehen. Emilie schmunzelte, als sie den hübsch gerundeten Po ihrer Tochter erblickte. Zuerst war es nur der obere Teil ihrer Pobacken, bis dann die trennende Spalte ins Blickfeld trat. Von diesen Schönheiten sehr angetan, dauerte es nicht lange, bis die erboste Mama den ganzen Popo ihres frechen Töchterchens aufgedeckt hatte. Manu fühlte sich kläglich, als sie ihr nacktes Hinterteil der Sonne aussetzen musste.
Hedwig und Magda unternahmen einen kurzen Spaziergang, der dem schönen Wintertag geschuldet war. Ihr Weg führte sie zu der kleinen Blockhütte, vor deren Tür sich ein kleineres Drama abspielte. Hedwig sah es zuerst, worauf sie Magda anstupste. „Mir scheint, dass wir hier bei einem Gespräch zwischen Mutter und Tochter stören. Was meinst du, sollten wir nicht einen Umweg machen?“ Magda stimmte mit einem Lächeln zu. Hedwig hatte ihr ja von dem Telefonat mit Manuelas Mama berichtet. In diesem besonderen Fall fand auch die ansonsten eher skeptische Magda, dass ein Povoll dem Mädchen nicht schaden konnte. Die beiden Frauen warfen einen letzten Blick auf die weißen Bäckchen ihrer Schülerin, ehe sie dieselben ihrem Schicksal überließen. Manu realisierte indessen, dass es kein Entrinnen gab. Sie hoffte inständig, dass niemand des Weges kam, um sie in dieser entwürdigenden Lage anzutreffen. Frau Hansen krempelte nun die Ärmel ihrer Jacke auf, um dem stark abgekühlten Popo ihrer Tochter schnellstens Wärme zuzuführen. Jetzt klatschte es auch schon.

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