Sie drückte den männlichen Körper noch enger an ihren. Mit der rechten Hand streichelte sie seine Brust, während die linke seitlich von der Hüfte über die Leistengegend Daniels strich. Auf einmal kniffen zwei Finger die linke Brustwarze des Burschen. Erschrocken warf er den Kopf zurück und sein Becken nach vorn. Allerdings hielt die linke Hand der Künstlerin seinen Unterkörper fest und drückte ihn ihrem Becken entgegen. Die männliche Lanze wippte heftig. Mit der rechten Hand begab sich Uta nun auf Wanderschaft die Brust hinab auf den flachen, muskulösen Bauch des Mannes. Am Bauchnabel verharrte sie kurz und stupste den Zeigefinger hinein, um dann tiefer zu gleiten. Die Finger kraulten das dichte Schamhaar und wagten sich weiter vor. Ringsum streichelten zarte Finger den harten Schaft, der weit aus dem krausen dunklen Haar in die Luft ragte.
»Oh, oh!«, stöhnte Daniel, hatte aber nicht die Kraft, sich den drängenden Zärtlichkeiten zu entreißen.
Während ihre flinken Finger auf dem Phallus den Mann verrückt machten, wendete sich Uta den jungen Frauen zu, die sich nichts von dieser Vorführung entgehen ließen, und sprach bewundernd: »Schaut nur, was für ein Prachtkerl! Der stramme, harte Lümmel schmiegt sich gut in meine Hand und fasst sich hervorragend an.«
»Wie ist dir? Gefällt dir das?« Sie wendete sich direkt an Daniel, der nur nickte und seinen Kopf, tief atmend, rückwärts auf ihre Schulter legte.
Die Finger streichelten nun die dicke, frei liegende Gliedspitze. »Seht, welch schöne, glatte rote Eichel! Da müsste doch jeder Frau etwas einfallen! Solch ein wundervolles Spielzeug!« Uta streifte mit dem Finger über die Öffnung, aus der ein silbriger Tropfen quoll. Sie nahm ihn auf und verteilte die klare Flüssigkeit auf der samtigen Oberfläche der Eichel.
Daniel stöhnte leise und bewegte sich unruhig in Utas Armen.
»Ich glaube, du bist soweit, gib dich meinen Berührungen ganz hin«, raunte Uta leise in Daniels Ohr.
»Oh, oh!«, stöhnte Daniel, hatte aber nicht die Kraft, sich den drängenden Zärtlichkeiten zu entreißen.
Während ihre flinken Finger auf dem Phallus den Mann verrückt machten, wendete sich Uta den jungen Frauen zu, die sich nichts von dieser Vorführung entgehen ließen, und sprach bewundernd: »Schaut nur, was für ein Prachtkerl! Der stramme, harte Lümmel schmiegt sich gut in meine Hand und fasst sich hervorragend an.«
»Wie ist dir? Gefällt dir das?« Sie wendete sich direkt an Daniel, der nur nickte und seinen Kopf, tief atmend, rückwärts auf ihre Schulter legte.
Die Finger streichelten nun die dicke, frei liegende Gliedspitze. »Seht, welch schöne, glatte rote Eichel! Da müsste doch jeder Frau etwas einfallen! Solch ein wundervolles Spielzeug!« Uta streifte mit dem Finger über die Öffnung, aus der ein silbriger Tropfen quoll. Sie nahm ihn auf und verteilte die klare Flüssigkeit auf der samtigen Oberfläche der Eichel.
Daniel stöhnte leise und bewegte sich unruhig in Utas Armen.
»Ich glaube, du bist soweit, gib dich meinen Berührungen ganz hin«, raunte Uta leise in Daniels Ohr.
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