Vorgeführt

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 6

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Franck Sezelli

Daniel fiel ein Stein vom Herzen, als er erkannte, dass er die richtige Kleiderordnung gewählt hatte: Auch Uta war nackt.
»Ich freue mich, dass du meiner Einladung gefolgt bist. Weißt du, warum ich dich hierher gebeten habe? Ich will es dir sagen: Erstens habe ich dich sehr gern, du gefällst mir außerordentlich, und zweitens habe ich das Gefühl, du hast etwas gut bei mir. Deswegen will ich dir heute Abend nur Gutes tun.«
Daniel war diese lange Ansprache und das darin verpackte Kompliment nur peinlich. Er errötete und wusste nichts zu erwidern.
»Komm nur erst mal richtig rein, lieber Dani!«
Bei einem kleinen Glas Martini und Oliven zum Aperitivo saßen sich die zwei gegenüber und Uta bat mit verführerischem Augenaufschlag den jungen Burschen um Verzeihung: »Bitte sei mir nicht böse, lieber Daniel! Heute am Pool ist mein Temperament mit mir durchgegangen. Du bist für mich – wie übrigens auch für deine drei Praktikumskolleginnen ein solches Sahneschnittchen, entschuldige, aber ich muss es dir einfach so sagen, dass ich meine Hände nicht bei mir behalten konnte. Und du tatest mir leid, als ich dich in diesem Zustand aus dem Wasser kommen sah. Glaube mir: Du brauchst dich deiner Erektion nicht zu schämen, wenn dich die Mädels erregen. Das ist ganz normal und zugleich ein Kompliment für sie. Genau das wollte ich dir da am Pool auch klarmachen.

Den Frauen gefällt diese Reaktion eines Mannes auf ihre Reize. Hinzu kommt, dass du einen besonders schönen Penis hast, sowohl im Ruhezustand als auch –und da erst recht – in der Erregung. Sei also in Zukunft stolz auf deine Männlicheit! – Ich sehe schon, meine Worte wirken.«
Tatsächlich war Daniel zunächst erst wieder rot geworden, dann aber besann sich wohl sein Körper und pumpte das Blut lieber nach unten zwischen die Beine. Sein Glied stand zwar nicht, war aber lang und prall geworden.

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