Im Ergebnis der Aussagen der Gastgeberin versuchte Daniel erstmalig, seine Erregung nicht zu verstecken, sondern registrierte die wohlwollenden Blicke Utas auf sein Geschlecht.
»Nachdem wir hier mit dem Aperitivo etwas lockerer geworden sind, schlage ich zur weiteren Entspannung nach diesem aufregenden Tag ein schönes Wohlfühlbad vor. Komm bitte mit!« Uta ging dem jungen Mann voraus.
Daniel staunte nicht schlecht: Mitten in einem großen, schönen Badezimmer stand einladend ein Whirlpool für zwei Personen. Obwohl der Praktikant nach dem heutigen, noch nicht verarbeiteten Erlebnis am Pool noch ziemlich verunsichert war, empfand er das gemeinsame Bad als erfrischend und erholsam. Überall sprudelte und perlte das warme Wasser, Uta sah ihn freundlich und vielversprechend an. Allmählich begann Daniel der Künstlerin zu vertrauen. Vielleicht hat sie die Worte vorhin ehrlich gemeint. Sie wollte mich gar nicht nicht vorführen, sondern meine Schüchternheit abbauen und mich auf meine Männlichkeit stolz machen.
Nachdem beide eine Weile das perlende Erlebnis genossen hatten, stand Uta auf und forderte ihren Gast auf, sie am ganzen Körper einzuseifen. Diese Bitte verblüffte ihn, aber er kam ihr gern nach. Das schien ihm ein echter Vertrauensbeweis. Er erfreute sich an ihren festen Brüsten, die gut in seine Handflächen passten, ihrem straffen Bauch und dem vorgewölbten Venushügel mit dem dunklen, drahtigen Schamhaar. Als er weiter unten ihre weichen Schamlippen einseifte, bemerkte er erstaunt, dass sie haarlos waren. Gern verweilte Daniel dort länger und fuhr mit den Fingern zwischen die verführerischen, weiblichen Lippen. Das langsame Spiel seiner Finger in ihrem Intimsten schien Uta gut zu gefallen, denn sie erleichterte es ihm, indem sie ihre Schenkel weiter öffnete.
Irgendwann aber brach sie die Erkundungen des Praktikanten ab, um umgekehrt ihn einzuseifen. Sie streichelte mit ihren Seifenhänden dabei zärtlich seine Brust, seinen ganzen Rücken bis zum Po, verweilte lange an seinen Pobacken, um sich dann noch gründlicher seinem hart und kräftig abstehenden Stab an der Vorderseite zu widmen.
Das war heute schon das zweite Mal, dass Uta sein Glied in den Händen hatte. Für Daniel war dies aber, nachdem er zuvor die Frau überall streicheln und verwöhnen durfte, etwas völlig anderes als beim ersten Mal. Vertrauensvoll gab er sich den schlanken Fingern hin. Sie umfing die kräftige Lanze mit beiden Händen besonders zärtlich, bedeckte die Eichel mit viel Schaum und wusch mit seifenfeuchten Händen die Eier in ihrem Säckchen. »Ich liebe es, dich zu verwöhnen«, sagte sie dabei leise. Als es am schönsten war, beendete sie das gemeinsame Bad. Ganz offensichtlich wollte sie es nicht wieder soweit kommen lassen wie in voller Absicht vor den Augen der Mädchen.
»So, jetzt gibt es erst etwas zur Stärkung. Ich brate Dir ein kräftiges Steak und dann zeige ich dir, wie wunderschön es mit einer Frau sein kann.«
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Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 6
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