Vorgeführt

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 6

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Franck Sezelli

Daniel war nach dem Herumtollen mit den drei Mädchen aus dem Wasser gekommen und der Künstlerin Uta mit steifem Schwanz in die Arme gelaufen.
»Hallo, Daniel!«, grüßte sie ihn überschwänglich und umarmte ihn herzlich und ganz ungeniert. Sie drückte den Burschen an ihre Brust und gab ihm Küsse links und rechts auf die Wange. Daniel konnte nicht verhindern, dass sein Ständer ihren Bauch berührte. Möglicherweise hatte Uta es sogar darauf angelegt. Sie ließ Daniel nicht los, sondern ergriff fest seine Hand und drehte den jungen Mann so, dass er gemeinsam mit Uta zum Becken schaute.
»Hallo, liebe Mädchen! Was macht ihr denn da? Ihr lasst solch einen Prachtburschen einfach so gehen? Das kann doch nicht wahr sein! Wenn ihr solch eine stolze männliche Lanze seht, fällt euch da nichts ein? Ihr könnt doch euren einzigen männlichen Kollegen nicht so allein lassen! Mit einer solchen Erektion einfach gehen lassen? Habt ihr kein weibliches Gespür für seine Not? Gut für Daniel, dass ich gekommen bin!«
Sie drehte Daniel mit dem Rücken zu sich, griff um seinen Oberkörper herum und zog den Verblüfften an sich. An seinem Ohr flüsterte sie: »Lass mich machen. Du musst dich nicht verstecken oder gar vor den Mädchen schämen. Sei stolz auf deine Männlichkeit! Die Frauen lieben und bewundern einen schönen, kräftigen Phallus wie deinen.«
Der unerfahrene Bursche wusste nicht, wie ihm geschieht. Was hatte die Bildhauerin vor? Er spürte sowohl die weiche Brust als auch deren harte Nippel in seinem Rücken, an seinem Hintern kitzelte Schamhaar. Ungeachtet der offensichtlichen Zurschaustellung wuchs seine Erregung. Sein Penis stand groß und aufwärts zeigend vor dem Bauch, er zuckte im pulsierenden Rhythmus des Blutes.
Die drei Mädchen standen nahe der Treppe im Wasser und sahen mit großen Augen, was Uta da mit ihrem Jungen anstellte.
»Lass mich machen, Dani!

«, flüsterte die reife Frau dem jungen Mann in ihren Armen zu.

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