So viele widerstreitende Gefühle machen mich unsicher, was mir früher nie passiert ist.“
Das war die Chance einzuhaken.
„Gina, liege ich falsch, wenn ich denke, dass du Lea und irgendwie vielleicht auch Tom damit strafen willst, wenn du ihm unterbreitest, dass er dich ficken kann?“
Gina lächelte, suchte den Blickkontakt und antwortete:
„Du kennst mich eben schon zu gut; ja es war gedacht einen Tiefschlag zu führen, um es dem kleinen Miststück heimzuzahlen, jetzt will ich es aber vorsichtig angehen.“
„Können wir das nicht Lea überlassen? Meiner Ansicht nach, wäre das besser. Sie muss ihm sowieso das letzte Wochenende beichten und könnte ihn mit der Aussicht auf den Fick mit dir, vielleicht milde stimmen.“
„Oohhu, im ersten Impuls fühlte es sich richtig an, mit im ins Bett zu steigen, wenn du es jetzt aber so ansprichst, werde ich ganz unsicher. Und ja, ruf sie an und sag, dass ich es ihr überlasse.“
Sie schmiegte sich kurz an meine Schulter, streichelte mir über die Brust und stand dann hastig auf um das Telefon zu holen. Kaum hatte ich es in der Hand, war sie wieder zur Tür hinaus, was mir ihre Unsicherheit verdeutlichte.
Auch wenn Lea schon fast ein bisschen Panik vor dem Gespräch hatte, war sie über die Nachricht froh. Sie meinte, wenn sie bis 22:00 Uhr nicht bei uns sei, wäre alles gut gegangen. Wir blieben bis 24:00 Uhr auf, und als sie bis dahin noch nicht da war, fiel uns ein Stein vom Herzen.
Der Freitag kam und Gina war genauso nervös wie ich. Wir hatten ausgiebig gebadet und Gina war in ihre sexy Dessous geschlüpft. Das kleine Schwarze vervollständigte ihr verführerisches Aussehen und sie kündigte mir an, dass Lea so ähnlich gekleidet wäre.
Wie abgesprochen gingen wir zum Italiener, um uns dort mit den beiden zu treffen. Klopfenden Herzens betraten wir das Lokal, waren aber die ersten. Am reservierten Tisch setzten wir uns so, dass der Stuhl neben uns frei war.
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