Vorhang auf!

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Vorhang auf!

Vorhang auf!

Andreas

Alicia zitterte. Die jüngere Frau fühlte eine starke Verunsicherung, die von ihrem Mann ausging. Greg wirkte zornig auf sie. Sie erinnerte sich an seine Worte. Er kündigte seiner Liebsten Hiebe an, wenn sie sich weiter derart verhalten sollte. Diese verbale Drohung hielt Alicia nicht von frechen Kommentaren ab. Die wortgewandte Frau legte es geradezu darauf an, Greg heraus zu fordern. Sie war auch neugierig, ob er ihre gemeinsame Abmachung in die Tat umsetzen wollte. Greg hatte ihr Einverständnis, zu handfesten Mitteln zu greifen, wenn es denn nötig sein sollte. Es kickte Alicia gewaltig, als sie ihm ihre Zustimmung gab. Der Gedanke an einen Erzieher, der ihr Im Zweifelsfall den Hintern verhaut, beherrschte sie seit ihren späten Teenagerjahren. Jetzt stand der großgewachsene Greg vor ihr, wobei seine extrem blauen Augen zu funkeln schienen. „Du hast es so gewollt, Alicia! Ich werde dir den Arsch versohlen!“ Alicia versuchte erst gar nicht, ihn davon abzuhalten. Sie kannte ihn nur zu gut, wusste dass er eine ausgesprochene Strafe niemals zurücknahm. Sie stammelte ein paar Worte, die kaum Sinn ergaben. Greg nahm ihre Hand, um Alicia zu sich hin zu ziehen. Sie stürzte über seinen Schoß, während er bequem auf dem Bett saß. Alicia trug nur ihr Nachthemd, wie er es verlangt hatte. Der Povoll mit flacher Hand sollte nur die Ouvertüre sein. Alicia schämte sich, als er ihren Hintern entblößte. Wenn er sie versohlte, fühlte es sich anders an, als wenn sie sich liebten. Es war ihr peinlich, auf den nackten Po geschlagen zu werden. Greg wusste das, weshalb er die passenden Worte aussprach. Alicia glühte vor Scham, als er ihren hübschen Popo ins Spiel brachte, wobei er jede Silbe betonte. Dazu kam der Schmerz, den seine sehnige Hand verursachte. Alicia schwitzte, als sie diese erste Ration hinten drauf sitzen hatte. Ihr Atem ging stoßweise und sie konnte das beklemmende Gefühl nicht loswerden, zu wenig Luft zu bekommen. Sie bat Greg, das Fenster zu öffnen. Greg tat ihr den Gefallen, indem er die Flügel aufmachte. Die bodenlangen Vorhänge schützten vor neugierigen Blicken. Die Wohnung des jungen Paares befand sich im Erdgeschoß, was Alicia nicht so toll fand. Sie mussten eigentlich ständig die Vorhänge zuziehen, wenn sie nicht von Passanten betrachtet werden wollten. Während Greg in einer Truhe wühlte, war Alicia damit beschäftigt, ihren Po zu massieren. Sie wusste, dass sie es selbst in der Hand hatte, ob sie Hiebe bezog. Alicia gab Greg die Erlaubnis, eine Strafe auszusprechen, wenn er der Ansicht war, dass Alicia diese verdient hatte. So wie jetzt auch. Ihre Hand strich über die heiße Haut ihres versohlten Popos. Alicia zitterte, als Greg das gesuchte Instrument aus der Truhe nahm. Sie atmete tief ein, um sich selbst zu beruhigen. Diese meditative Übung kannte sie aus ihrer Yoga-Gruppe, und sie leistete ihr auch im hektischen Alltag zumeist gute Dienste. Heute schien sie jedoch fast wirkungslos zu sein.
Eine angenehm kühle Brise brachte schöne, frische Luft in das Schlafzimmer. Es war ein schwüler Spätsommertag, der sich langsam der Dämmerung näherte. Alicia seufzte, als Greg den zweiten Teil ihrer Strafe einläutete. Mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck zog sie ihr Nachthemd über den Kopf. Ihre Brustwarzen richteten sich auf, was kaum dem Wind geschuldet war. Alicia zitterte so arg, dass sie ihr Handgelenk packte. Sie versuchte erneut, sich zu beruhigen, was jedoch wieder misslang.

Sie wusste ja, was nun folgte! Greg hielt die Tawse in der Hand, die sie so sehr fürchtete. Alicia atmete kurz auf, da er das Zuchtinstrument aufs Bett legte. Ihre Hoffnung währte nur kurz. Greg stellte einen Beistelltisch ab, den er aus dem Wohnzimmer geholt hatte. Alicia kannte dieses Möbelstück nur zu gut, dessen Platte ihr Bauch schon so oft berührt hatte. Greg deutete darauf. Alicia bückte sich splitternackt, um ihrem Mann das Hinterteil zu präsentieren. Greg konnte ihre intimsten Stellen sehen, als sie sich auf dem Bett ausstreckte. Er liebte seine Frau, da gab es keine Zweifel. Alicia bat ihn darum, sie von Zeit zu Zeit zu bestrafen. Greg stimmte sofort zu, da ihn diese Vorstellung seit langem erregte. Nun nahm er die Tawse, die ihren Po zum Glühen bringen sollte. Alicia schrie, als der erste Hieb ihren Po traf. Es kam Wind auf, der an den Vorhängen spielte. Greg war so vertieft, dass er es nicht bemerkte. Alicia schon gar nicht, da sie viel zu sehr mit ihrem brennenden Po beschäftigt war. Die Windböen wurden kräftiger, brachten die Vorhänge zum tanzen. Ein besonders starker Luftzug blies die Stores heftig zur Seite, so dass dadurch ein Blick ins Innere ermöglicht wurde. Greg hatte nicht bedacht, welch lautmalerischen Klang seine Tawse verursachte. Durch die klatschenden Geräusche angezogen, blieb ein älterer Herr vor dem gekippten Fenster stehen. Durch den aufkommenden Regen zur Eile getrieben, gesellte sich noch ein jüngeres Pärchen dazu. Die neugierigen Blicke des jungen Mannes fielen auf das pikante Bild, das Alicias nackter Körper bot. Seine Hand tastete nach dem Po seiner Freundin, die ihn erschrocken ansah. Während die Frau verunsichert wirkte, strahlten die beiden Männer um die Wette. Der Anblick von Alicias prachtvollem Popo war es durchaus wert, sich dem peitschenden Regen auszusetzen. Greg zog seiner Frau Hieb um Hieb über die stark geröteten Backen. Alicia gab sich ihrem Schmerz hin, ohne zu ahnen, dass es drei Zuschauer gab. Alfred, wie der junge Mann hieß, tätschelte Marlies‘ Hintern, der in einer engen Jeans steckte. Marlies wurde ganz anders, da sie ahnte, was in Alfreds Kopf vorging. Hatte er nicht schon die eine oder andere Bemerkung gemacht, dass man Marlies übers Knie legen sollte? Sie schob seine Hand weg, um sie mit ihrer zu umfassen. Marlies wollte weiter gehen, aber die Faszination über das Geschehen hielt sie davon ab. Sie blickte zu dem älteren Herrn, der neben ihnen stand. Der vitale, 70-jährige Mann spürte eine Energie in sich, wie seit langem nicht mehr. Alicias Popovoll erinnerte ihn an seine Jugend, als er selbst einmal so ein Instrument geschwungen hatte. Hermann dachte mit Wehmut an diese glücklichen Tage zurück. Greg peitschte seinen Schatz, während der Wind blies. Der Vorhang fiel, um sich gleich darauf wieder zu lüften. Alicias Schreie drangen an die Ohren der Zuhörer, während die Stores ihren Leib verbargen. Eine Bö später tauchte ihr bloßes Gesäß wieder auf, das nun ein weiterer Striemen zierte. Marlies mochte gar nicht mehr hinschauen, während Alfreds Hand schon wieder ihren Po patschte. Der junge Ingenieur hatte schon mit dem Gedanken geliebäugelt, Marlies übers Knie zu legen. Sie konnte manchmal richtig biestig sein, fand er. Hermann versank in schönen Erinnerungen, die Alicias adretter, feuerroter Popo hervorbrachte.
Während die anderen Passanten vor dem beginnenden Klatschregen flüchteten, blieben drei Menschen vor dem Fenster. Marlies fühlte sich unbehaglich, obwohl sie der Anblick erregte. Es war die Furcht, dass Alfred auf Ideen kam, wenn er diesem Schauspiel weiter beiwohnte. Sie zupfte an seinem Ärmel, bat ihn weiter zu gehen. „Lass uns verschwinden! Es gehört sich doch nicht, dass wir hier wie zwei Spanner zuschauen.“ Plötzlich mischte sich der ältere Herr ein. Hermann wunderte sich selbst, dass er den Mut aufbrachte. Normalerweise pflegte er wenige Kontakte zu jüngeren Menschen, aber Alicias Povoll schien auch ihn zu beflügeln. „Ach, da ist ja nix dabei! Der Herr da drin wird schon gute Gründe haben, seinem Schatz die Leviten zu lesen! Er hat bestimmt nichts dagegen, wenn wir noch ein bisschen bleiben, zumal er uns ja nicht zu bemerken scheint.“ Während Alfred seine Zustimmung durch eifriges Kopfnicken mitteilte, trafen sich Alicias Augen mit denen von Marlies. Die verzweifelte Frau, drehte ihren Kopf herum, so dass sie den flatternden Vorhang bemerkte. Als wieder eine Bö kam, konnte sie Marlies direkt ins Gesicht schauen. Alicia schrie auf: „Der Vorhang, Greg! Da draußen sind Leute, die alles mit ansehen können…Hör bitte auf, Greg…!“

Jetzt bemerkte auch Greg, dass es sich um drei Personen handelte, die das Procedere beobachteten.
Alicia meinte, ein leicht gemein wirkendes Grinsen zu sehen. Greg machte keine Anstalten, das Fenster zu schließen. Er sah nicht einmal in die Richtung der Zuschauer, sondern nahm erneut die Tawse in die Hand. Alicia war zu durcheinander, um etwas zu entgegnen. Sie legte sich wieder in Position, wobei sich ihre Augen vom Fenster abwandten. In ihrem Innern brandete ein Feuer der Erregung auf, das auf die Zuschauer zurück ging. Alicia fand es plötzlich recht prickelnd, dass diese Menschen ihren nackten Po betrachteten. So reckte die tapfere Frau ihre Backen der Tawse entgegen, obwohl sie vor Scham fast verging. Greg blendete alles Störende aus, indem er sich nur auf Alicia fokussierte. Er peitschte ihren Popo von links nach rechts, wobei er das vorhandene Feuer weiter schürte. Alfred sah genau hin. Er wusste nun, was zu tun war, wenn er und Marlies nachhause kamen. Sein Blick verriet Absichten, die Marlies gar nicht gefielen. Ihr Po fühlte sich kitzelig an, wie wenn eine kleine Wunde abheilt. Hermann grinste anzüglich, als ihre Hand nach dem Jeanshosenboden tastete. Marlies‘ Augen weiteten sich, während sich das Aussehen von Alicias Popo immer stärker veränderte. Die Tawse leistete ganze Arbeit, indem sie aus den zarten Bäckchen zwei angeschwollene Doppelhügel machte, die sich in verzweifelter Agonie gebärdeten. Greg verpasste seinem Mädchen einen letzten Hieb. Jetzt ging er entschlossen zum Fenster, das er sorgfältig schloss. Der alte Hermann wirkte enttäuscht, während es dem jungen Paar eher peinlich war, vor dem Fenster zu stehen. Greg lächelte ihnen zu, was dieses Gefühl etwas abmilderte. Während Hermann grußlos nachhause eilte, winkten Alfred und Marlies zum Abschied. Marlies sah noch, wie Greg seine Alicia in den Arm nahm. Sie schmiegte sich ihrerseits an Alfred. „Kann es sein, dass du mir auch einmal gerne den Po versohlen würdest?“ Ihr Mut überraschte sie selbst. Alfred flüsterte ihr die zu erwartende Antwort ins Ohr. Sie beeilten sich nachhause zu kommen. Marlies wollte jetzt wissen, wie sich so eine Strafe anfühlt! Kaum dass sie im Schlafzimmer waren, zog sie sich schon die Jeans aus. Marlies konnte es kaum erwarten. Sie wollte Alfreds strenge Hand spüren, die ihrem Po Feuer macht! Marlies drängte ihn aufs Bett, um sich dann über seinen Schoß zu werfen.
Alfred konnte sein Glück kaum fassen. Marlies präsentierte ihm ihren reizenden Po, den nur noch der knappe Slip bedeckte. Seine Hand fuhr in den Gummizug. Marlies‘ Haut fühlte sich ganz kühl an, wobei sich diese Einschätzung auf ihre Pobacken beschränkte. Alfred zog ihr das Höschen ab, wobei er betont langsam vorging. Marlies zwang sich, ruhig zu bleiben, als seine Hand ihre Scham berührte. Alfreds Schwanz pochte, drückte sich aufdringlich an ihren Bauch. Marlies reckte ihren Po in die Höhe, wie sie es bei Alicia gesehen hatte. Sie war so aufgeregt, neugierig wie es sich anfühlen würde. Alfred versetzte ihr einen ersten Schlag, der extrem lautstark ausfiel. Marlies erschrak, als sie an die Nachbarn dachte. Die Wohnung war doch so hellhörig! Konnten sie nicht jeden Seufzer der Studentin hören, die über ihnen wohnte. Die 22-jährige Kathrin streichelte sich gern in der Badewanne, was zu gewissen akustischen Phänomenen führte. Marlies war es schon etwas peinlich, dass die junge Frau nun ihrerseits Zeugin wurde, wie sie den Po vollkriegte. Der Gedanke an das vorherige Erlebnis relativierte dieses Gefühl. Alicia musste sogar zulassen, dass drei wildfremde Menschen ihre Bestrafung live miterleben durften. Bei Marlies gab es nur das Klatschen zu hören, das die Studentin bestimmt passend zu interpretieren wusste. Greg ärgerte sich darüber, dass sein Schatz stumm blieb. Er erhöhte die Intensität seiner Schläge, indem er seinen Handballen mit ganzer Kraft einsetzte. Marlies konnte einen Aufschrei nicht länger unterdrücken. Ihr Po fühlte sich feurig an, als hätte sie ihn viel zu lange der Sonne ausgesetzt. Sie versteckte ihr Gesicht in einem der Kissen, die überall auf dem Bett verstreut lagen. Greg klatschte ihr gehörig den Hintern, ohne auf die zunehmenden Klagelaute seines Mädchens zu hören. Marlies mochte es, wenn er sie als mein Mädchen bezeichnete, vor allem wenn noch bestimmte Adjektive ins Spiel kamen. „Mein liebes, naseweises Mädchen! Du glaubst wohl, dass ich dir alles durchgehen lasse? Vorlaute, unverschämte, dreiste Gören brauchen den Popo voll, damit sie wieder brav sein können! So und so…immer feste drauf…!“
Marlies wähnte sich im siebten Himmel, während ihr Popo eher im Fegefeuer weilte. Sie rieb ihre Scham an Alfreds Hosenbein, wodurch ihre Erregung noch zunahm. Jetzt war ihr die Nachbarschaft egal, was sich in einer Mischung aus Schreien und Stöhnen zeigte. Gregs schmerzende Handfläche zwang ihn zur Aufgabe, obwohl Marlies‘ schöner Po noch einiges vertragen hätte, Alfred litt aber auch unter einer starken Versteifung, die ihm zusehends unangenehmer wurde. Marlies staunte, wie schnell er seine Hose auszog, um sich einer umfangreichen Wiedergutmachung zu widmen. Marlies begab sich auf alle Viere, wobei sie auffordernd mit dem Becken kreiste. Alfred drang gleich in sie ein. Er begann langsam, behielt dieses Tempo aber nur für kurze Zeit bei. Marlies schrie vor Lust auf!
Sie sah noch einmal die Bilder des Tages vor sich. Marlies wollte das auch einmal erleben. Während sie sich Alfreds fordernden Stößen hingab, beschloss sie, dass sie es auch versuchen wollte! In der kleinen Ferienwohnung in der Toskana gab es doch eine hübsche Veranda. Alfred hätte doch gewiss nichts dagegen, wenn er sein vorlautes Mädchen dort übers Knie legen durfte? Marlies grinste frech.

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