Vorhang, beifall, pause.

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Vorhang, beifall, pause.

Vorhang, beifall, pause.

Elisa

Sie erhoben sich von ihren plätzen und ließen sich mit der menge hinaus treiben ins foyer Er: groß, schlank, blond; ein smarter junge im teuren anzug- sie: eher klein, schlank, dunkelhaarig, im figurbetonten schwarzen kleid, pumps und dunklen strümpfen - zogen die blicke der meist älteren, konservativ gekleideten theaterbesucher auf sich; was beide offensichtlich genossen."Sekt?" fragte er, sie nickte und zog ihre zigaretten heraus, und er gab ihr feuer– zuverlässig und beflissen wie immer, dachte sie befriedigt; und lächelte ihn auf diese art an, von der sie wusste, dass er es mochte.
Und er bestellte den sekt auf die art, mit der er die mädels zu beeindrucken pflegte- sparsame gesten, natürliche autorität, immerhin schaffte er es, das er sofort bedient wurde, obwohl eine reihe anderer gäste schon länger gewartet hatten. Der barkeeper lächelte ihm verständnisvoll zu, mit diesem verschwörerblick, den männer manchmal austauschen,- das stretchkleid war dem kerl hinter dem tresen auch schon aufgefallen. Das trinkgeld fiel üppig aus; er hatte gute laune.
Sie plauderten ein wenig über das stück, nippten am sekt; sie saß auf dem barhocker wie eine kleine meerjungfrau und es wäre einfach gelogen zu behaupten, dass sie sich ihrer wirkung nicht bewusst war... sie war sich sogar bewusst, dass sie sich der wirkung bewusst war. (Manchmal erschöpfte sie diese endlos-schleife des bewusstseins, aber es gelang ihr selten, ihr zu entkommen.)
Ebenso wenig gelang es ihr, das bedürfnis nach kontrolle ihrer erscheinung zu unterdrücken.
"Ich muss mal für kleine mädchen", sagte sie mit ihrer tiefen, kein bisschen mädchenhaften stimme, glitt vom barhocker hinunter und steuerte hüftschwenkend die damentoiletten an.
Ihr hinterteil, das ohnehin immer ein wenig zu sehr von links nach rechts und wieder zurück schwang, wackelte in dem engen kleid besonders herausfordernd. Was sie natürlich auch wusste- ihr fiel der satz ein, den ihre freundin vor jahren mal gesagt hatte (sie waren zusammen in der sauna gewesen, nackt, draußen im park zum abkühlen nach dem saunabad; es war schon dunkel): "Ich hab dich schon von weitem am leuchten deines wackelarsches erkannt, ich dachte mir, das kannst nur du sein!"- und dieser satz war einer von den vielen, die ihr verhältnis zu ihrem körper geprägt hatten.
(Ein weniger schmeichelhafter war der rüde satz ihres feingeistigen, komplizierten, selbstverliebten liebhabers martin, der ihren damals noch rundlicheren körper, dem sie dauernd irgendwelche meist fruchtlosen diäten zumutete, mit den worten kommentiert hatte: "Aus einem ackergaul kann man kein rennpferd machen!"- er hat den ackergaul dennoch gern und regelmäßig geritten; dachte sie und grinste bei der erinnerung an seine unkontrollierbare geilheit).
Im klinischen weißen licht des toiletten-vorraumes prüfte sie ihre maske und war beruhigt, bis auf kaum merkliche spuren von müdigkeit sah sie so aus, wie sie das erwartet hatte. (Manchmal erschrak sie über das gesicht im spiegel- weil es so anders war als ihr gefühl von sich; sie hatte dann mühe, sich zu erkennen.)
Aber heute war alles in ordnung; die augen hatten die gewohnte form und farbe, der mund saß an seinem platz, und das kleid war definitiv ein guter kauf gewesen; die frau, die sich neben ihr die lippen nachzog und sie dabei unauffällig von der seite musterte, sah das anscheinend auch so.
Sie wusch sich die hände, sprühte noch ein wenig parfum hinters ohr und klackerte herausfordernd mit den absätzen auf dem marmorboden auf dem weg zurück an die sektbar.
Er strahlte sie an und honorierte ihren auftritt mit einem kompliment: "Es macht spaß, mit einer so schönen frau auszugehen!" – sie gab ihm ein küsschen und dachte: Einem ackergaul, schätzchen. Merkwürdig, dass diese komplimente sie immer nur langweilten, nein, mehr noch: Sie stießen sie ab. "Schöne frau"- was für ein klischee, dachte sie und betrachtete die anderen frauen; welche würde sie wohl interessieren, wäre sie ein mann? Keine, entschied sie; zu zappelig, zu unbeweglich, zu bunt, zu grau, zu traurig, zu überdreht-
Eine war da, ja, auf die passte vielleicht dieses etikett "schön" ...Eine, die ihren blick erwiderte und dann lächelte, auf eine sichere, direkte art, die ihr angenehm war. Nicht mehr jung, aber ihrer weiblichkeit bewusst, eine, die wohl öfter ins theater ging, nicht so übertrieben schick gemacht (keine robe, kein glitzerschmuck); ein dunkler pulli und eine schwere silberkette als einziges zugeständnis an den anlass.
Es klingelte zum zweiten akt, und sie ließ sich von ihrem begleiter zum platz zurückführen, seine hand rutschte über ihren hintern und sie reagierte auf die berührung mit einem anspannen ihrer muskeln.
Im schutz der dunkelheit wanderten die männerhände über ihre oberschenkel, und obwohl sie eigentlich keine lust verspürte, öffnete sie die schenkel, um ihnen den weg frei zu machen.
Sie schloss die augen und dachte an die letzte nacht mit ihrem wirklichen liebhaber.
NEIN- dachte sie mit einem plötzlichen anflug von trauer, kein lieb-haber, nur einer, der etwas sucht... und das, aus welchem grund auch immer, zur zeit bei ihr... Nie zuvor hatte sie so sehr gehofft, dass sie dieses etwas hätte, aber sie wusste selbst nicht, wie es beschaffen sein sollte...
Sie erinnerte sich daran, wie er neben ihr - sie auf allen vieren, nassgeschwitzt und aufgelöst- gekniet und sie systematisch bearbeitet hatte, mit händen und dildos, gnadenlos und unbeirrbar und trotzdem: fürsorglich, ja, das war das wort; und dass sie nicht einmal wusste, ob es ihn erregt hatte- sie war nur objekt gewesen, das einer behandlung unterzogen wurde, und sie hatte nicht die chance und nicht die verpflichtung, sich um seine geilheit zu kümmern. Sie hatte nicht die geringste möglichkeit, ihre wirkung zu überprüfen, irgend etwas zu steuern, sie war nur ein stück fleisch, das sorgfältig vorbereitet wurde für den späteren verzehr.
Dieses bild ließ sie feucht werden, und sie drängte ihren unterkörper den fordernden händen ihres begleiters entgegen, der ihre plötzliche beteiligung als erfolg seiner fingerfertigen bemühungen verbuchte. "Du bist so scharf...", flüsterte er ihr ins ohr.
Statt einer antwort spreizte sie die beine weiter, so dass das kleid ganz nach oben rutschte; er war begeistert.
Der schmerz verschwand, wurde abgelöst von diesem süßen gefühl der macht, die lust an der manipulation, sie schlüpfte in die für diesen abend vorgesehene rolle.
Ich bin ein miststück, dachte sie; ein kleines, gemeines biest, aber dann sah sie ihn an und fand, dass er es nicht anders verdient hätte; seine selbstzufriedenheit war so unerschütterlich, dass ihr inneres teufelchen noch stärker wurde, und schließlich, was tat sie schon? Sie gab ihm das, was er brauchte- also, warum ein schlechtes gewissen haben, es war alles nur ein großer spaß, und immerhin hat er einen schönen schwanz und weiß damit umzugehn.
Im übrigen wusste er bescheid. Sie hatte ihn nie darüber im zweifel gelassen, dass er nur einer unter anderen und vor allem: Neben diesem einen anderen war; und dass ihre leidenschaft in dieser anderen geschichte verbraucht wurde; für ihn blieb noch genug- ihre plaudereien, ihre inszenierungen, und natürlich ihre bereitwilligkeit, sich hinzulegen, zu bücken, sich pfählen zu lassen; also er hatte keinen grund, sich zu beklagen, fand sie.
An diesem abend gestaltete sich das hinlegen/bücken/pfählen-lassen kompliziert, in ihrer wohnung übernachtete eine freundin, und es war zu spät, um zu ihm zu fahren- er wohnte weit ausserhalb der stadt, eine gemeinsame übernachtung war nicht möglich, beide hatten früh am nächsten morgen berufliche termine.
Sie hatte geglaubt, dass sie sauber bleiben würde; nicht jedoch damit gerechnet, dass er auch unter diesen widrigen umständen zum schuss kommen wollte.
Aber natürlich- sie hätte es wissen müssen, unter dem anzug steckte dieses ungeduldige tier; manchmal fand sie es geradezu lächerlich, diese verwandlung eines gesitteten, gepflegten, korrekt gekleideten herrn in ein sabberndes monster, dem die teure tuchhose um die knöchel schlackerte, dessen krawatte verrutschte, die heruntergerutschte designerunterhose, die beschlagene brille, diese unbeherrschten gesichtszüge-
(Ganz anders, wenn ihr nichtliebhaber sich verwandelte: Er hielt in jedem moment den kontakt zu ihr, schaffte es sogar, beim aufbinden der schuhe die spannung zu halten; auch er war eilig, aber nicht hastig; so dass sie mitunter das gefühl hatte, sie selber sei das hungrige, gierige tier, sie konnte nie schnell genug seine heiße haut fühlen, und ihre erregungskurve verlief wie bei einem mann: Sobald er sie berührte, nein, schon wenn sie auf ihn wartete, schwoll ihr geschlecht und begann zu tropfen, nie zuvor hatte ihr körper so eigensinnig agiert.)
Aber ihr begleiter an diesem abend besaß nicht diese souveranität, wenn er seinen anzug verließ, dann ging damit die pose flöten. Ein schauspieler, der ohne kostüm hilflos war.
Das- unter anderem- war wohl auch ein grund für sein beharrliches festhalten am requisitenkoffer.
Den sie wie immer im kofferraum seines autos wusste; eine große sporttasche, gefüllt mit merkwürdigem gerät. Kichernd und mit leichtem grusel hatte sie stück für stück inspiziert und manches (die fesseln, die augenbinde, die gerte) hatten eine gewisse lüsterne neugier bei ihr geweckt.
Anderes erschien ihr unzumutbar. Unvereinbar mit ihrer sorgfaltspflicht gegenüber ihrem körper.
Sie schaute ihn von der seite an, als sie das theater verließen, er war aufgekratzt und vorfreudig: Wie wär`s denn mit einem fick in meinem büro? hatte er gefragt; und irgendwie war diese vorstellung nun doch reizvoll. Die erinnerung an ihren nicht-liebsten in kombination mit den kundig-flinken fingers des montagsmannes hatten ihren schoß hinreichend vorbereitet, und ihr kopf war betäubt von sekt und wohliger müdigkeit; in diesem zustand war sie fickbar; sie wusste um ihre verführbarkeit und fühlte sich auch in der schuld- (eine ihrer lebensmaximen war: halten, was man versprochen hat-), sie war stolz darauf, nicht zu diesen zicken zu gehören, die reizen und dann geizen.
Dafür machte ihr die angelegenheit im übrigen auch zuviel spaß; das JA oder NEIN entschied sie für sich in wenig mehr als den ersten zwei minuten einer begegnung; und sie war bisher nie in die verlegenheit gekommen, ihre entscheidung revidieren zu müssen; echte nieten hatte sie nie gezogen.
Er küsste ihre hand, bevor er ihr die autotür öffnete, mein gott, er kann`s nicht lassen, dachte sie genervt und wusste, dass es ungerecht war- dieselbe geste hätte sie geradezu entzückt, wäre sie von ihrem nicht-lieb-haber gekommen: Was machte er denn anders, was war der unterschied?
Wenn zwei das gleiche machen, ist es noch lange nicht das selbe, dieser satz fiel ihr ein, und: Er benutzt zwar dieselben tricks, allerdings handhabte er sie mit angemessener ironie und das machte es erträglich- mehr als das, dieses spiel mit den versatzstücken der liebe kitzelte sie, forderte sie heraus.
Der autositz war geheizt, die musik gut, und natürlich verfügte auch der montagsmann über seine qualitäten; ok, dann spiel ich also mit, beschloss sie. Genau das: Dann spiel ich mit.
Sie hielten vor einem modernen, sterilen bürogebäude, keine sorge, da ist niemand mehr, und ich hab die schlüssel! lachte er; wie ein kleiner junge, der im begriff ist, etwas verbotenes zu tun, dachte sie amüsiert; und sein übermut steckte sie an.
Er schloß die eingangstür auf, sie schlichen durch das treppenhaus, kein licht, das könnte sie verraten; eine weitere tür und noch eine- langer flur, teppichboden, abstraakte gemälde an der wand, gestylt.
Privatwirtschaft eben. Sie grinste und er sagte stolz: Und hier wohne ICH.
Kühle helle büromöbel, keine akten, aber eine üppige technische ausstattung. Grafiken an der wand. Das neonlicht war kalt, ziemlich unromantisch, fand sie, aber das problem löste er: Aus einer schublade zauberte er kerzen, und sogar zwei sektgläser- augenblick noch, bin gleich zurück! Und er lief in die küche, um einen aschenbecher und eine flasche sekt zu holen; natürlich, falls kunden kommen und es etwas zu feiern gibt; und heute gab es ja wohl was zu feiern...
Sie zog sich aus, bis auf die unterwäsche, von der trennte sie sich ungern. Zu hübsch, und nacktheit war was für später; wenn überhaupt; der string war winzig genug und störte nicht, und der bh ließ sich auch für spielchen verwenden
Er kam zurück, öffnete den sekt mit einem dramatischen plopp, füllte die gläser, ließ sie trinken, sie wusste, dass er es liebte, sie zu dirigieren. Trink, kleine, dachte sie, und schluckte, und machte ein gesicht dazu, wie es sich gehört; und er war begeistert, mal wieder, oh wie langweilig, dachte sie, er hätte mich mit der flasche ficken sollen, in der küche; diese standard-inszenierungen ...

Andererseits beruhigte sie das gefühl, das ding im griff zu haben. Seins auch, es stand wie ne 1!, und sie fand es komisch, dieser gegensatz zwischen seiner offensichtlichen bedürftigkeit und seinem zunehmend herrischeren gehabe; seine stimme veränderte sich, er sprach in einem gewollt vulgären, ton, der sie aber nicht anmachte. Nur amüsierte; aber sie war eine brave mitspielerin und ließ sich nichts anmerken.
Jetzt wollen wir doch mal sehn, was da alles in der tasche ist...sagte er in einem mehr infantil als dominant wirkenden ton; (o mann, das solltest du langsam wissen, feixte sie in sich hinein und hätte beinah ihren einsatz verpasst: Der böse wolf will mich fressen!), er kniete sich auf den boden und begann hektisch in der tasche zu wühlen.
Eins, zwei, drei...sie zählte unhörbar mit; vier, fünf, sechs...
Es war kühl im raum, hoffentlich wird es wärmer, dachte sie; sonst hol ich mir ne erkältung; das wär schlecht, diese woche muss ich fit sein; wie spät es wohl sein mag?
Er hatte das spielzeug gefunden, das er heute für sie vorgesehen hatte. Sie war erleichtert; daumenschrauben, kannte sie schon, harmlos, er würde sie also von hinten ficken, wahrscheinlich auf dem schreibtisch.
Nein- diesmal hatte er beschlossen, ihre bewegungsfreiheit nicht so sehr einzuschränken; er fesselte ihre hände nicht auf dem rücken, sondern vor dem körper.
Nimm die hände hoch, kleine sau, sagte er, und dann holte er ihre brüste aus dem bh; zog an den nippeln, schmerzhaft, zerrte die titten über den stretchstoff, sie schaute nach unten und sah die hervorquellenden weichen hügel, harte warzen, und gegen ihren willen machte sie der anblick geil; sie begann zu vergessen, dass es der montagsmann war, ach halt doch die klappe, dachte sie erbittert, als seine stimme sie wieder an ihn erinnerte; immerhin tat er ihr den gefallen und verband ihr die augen.
Sein mächtiger kolben raubte ihr fast den atem, dieses ding schien größer als jeder andere fickhammer, den sie schon verpasst bekommen hatte.
"Der gefällt dir,kleines miststück, damit werde ich dich gleich ordentlich durchvögeln, ich weiß, dass du es brauchst, deine möse ist schon ganz dick, aber erst will ich dich ein bisschen quälen, bis du darum bettelst, dass ich ihn dir reinschiebe", sagte er und sie rieb ihre schenkel aneinander, voll unruhiger erwartung, konnte es kaum erwarten, dass er endlich zu ihr kam, aufhörte, sie nur zu betrachten und ihre hände rutschten zwischen ihre beine, sie zog den slip zur seite, damit er ihre rasierte fotze sehen konnte, und dann steckte sie einen finger in die pochende spalte; nass, nass und glitschig, doch er schob ihre hand weg und meinte:
"Jetzt wollen wir doch mal sehen, was da alles in der tasche ist!"
Sie spürte ihre erregung wachsen, welche überraschung hatte er sich wohl heute ausgedacht?
Er hatte anscheinend gefunden, was er gesucht hatte, und noch ehe sie zeit hatte, zu protestieren, fühlte sie auch schon wie sich um ihre daumen eine klammer mit einem metallischen klicken schloß.
"Nimm die hände hoch, kleine sau!" sagte er, und sie gehorchte; es war ein merkwürdiges gefühl, in dieser pose vor ihm zu stehen, die hände über dem kof; sie fühlte sich schutzlos, und dann holte er ihre brüste aus dem bh, zog an den nippeln, schmerzhaft, zerrte die titten über den stretchstoff, sie schaute nach unten und sah die hervorquellenden weichen hügel, harte warzen, und der anblick war einfach geil, diese bizarre verformung, die lüstern abstehenden möpse, aber er ließ nicht zu, dass sie sich länger an diesem bild berauschte, plötzlich legte sich ein dunkles tuch über ihre augen.
Hinter der dunklen binde sah sie wenig, aber nicht nichts. Wenn sie nach unten blickte, konnte sie unter dem tuch noch ihre titten sehen, das war schön, sie stellte sich vor, welchen anblick sie ihm bot: Ihr halbnackter körper, die vorgedrückten brüste, der string; ihre nackten beine in den pumps, ein klassisches outfit, die ideale verpackung für einen weiberkörper; kleidsam, streckt die beine und der hintern wird schön rausgedrückt und der string schneidet in die nasse spalte, sie konnte sich wieder riechen, ganz deutlich, und er musste es auch wittern- Hinter der dunklen binde sah sie wenig, aber wenn sie nach unten blickte, konnte sie unter dem tuch noch ihre titten sehen.
Er sah mehr: Ihren halbnackten körper, die vorgedrückten brüste, den verrutschten string; ihre nackten beine in den pumps, die den hintern betonen, der string schnitt tief in die nasse spalte,
ch steh auf nasse fotzen, besonders auf deine nasse fotze, sagte er und hätte er nicht diesen fast unmerklichen, aber eben doch noch hörbaren proviniziellen zungenschlag gehabt, dann wär das ein richtiger satz gewesen. So empfand sie nur einen merkwürdigen gegensatz zu ihrer geilheit; dass dieser kerl sie erregte, dieser kerl, den sie eigentlich nur komisch fand...
Dann kippte es, sie kannte das schon; plötzlich überkam sie ein perverses vergnügen an der situation, gerade ihre verachtung gab ihr die sicherheit, so zu agieren, wie eine kleine nutte das tut.
"Ich steh auf nasse fotzen, besonders auf deine nasse fotze", sagte er
Bitte, sagte sie mit rauer stimme, leck mich, leck mich richtig aus, und sie drückte ihr becken vor, spreizte dabei die beine, und er vergaß einen moment seine herrenrolle und gehorchte, zog den slip zur seite und seine zunge fuhr hart und gierig durch ihre spalte, sie ging in die knie, um ihn tiefer hinein zu locken, ärgerlich, dass er den punkt nicht traf, sie war so verdammt von seiner geschicklichkeit abhängig, diese daumenschrauben hatten ihre nachteile. "Bitte", flüsterte sie mit rauer stimme," leck mich, leck mich richtig aus", und sie drückte ihr becken vor, spreizte dabei die beine, der string reizte ihr ausgewölbtes lustfleisch, er kam der aufforderung nach; der anblick ihrer saftigen pflaume war zu verlockend.
Seine zunge schnellte über ihren kitzler,
fuhr hart und gierig durch ihre spalte, sie ging in die knie, presste ihre möse auf sein gesicht, "jaaaah, leck mich fest,
Er unterbrach seine bemühungen; offensichtlich war ihm bewusst geworden, dass diese stellung- er beinah kniend vor ihr- nicht mit seinem führungsanspruch zu vereinbaren war; jaja, dachte sie, ist gar nicht einfach, überzeugend den macker zu geben- und sie achtete darauf, dass das lächeln nicht ihren mund erreichte, der nicht von der binde verdeckt wurde; sie wollte seine vorstellung nicht stören. ooohja, bitte", und sie ließ ihr becken kreisen, er schob die flinke zunge tief in sie, "geil", stöhnte sie, "fick mich mit der zunge, da, da, bitte..."
Doch er ließ sie noch etwas zappeln.
Er kündigte ihr an, ihr seinen hammer zu schmecken zu geben, zog sie grob hinunter, drückte ihren kopf auf seinen schwanz, (groß, zugegeben, aber eben doch nur eine achilles ferse), und sie tat ihr bestes, lutschte und sog und leckte, hoch und runter, gelernt ist gelernt, dachte sie trocken, während er zu stöhnen begann; jajaja, gut machst du das, gleich werde ich ihn dir reinschieben, Dein fötzchen muss warten, erst werde ich dir meinen hammer zu schmecken geben" sagte er und zog sie grob hinunter, drückte ihren kopf auf seinen schwanz, dieses mächtige ding, das immer weiter zu wachsen schien und sie lutschte und sog und leckte, hoch und runter, während er zu stöhnen begann- " Jajaja, gut machst du das, gleich werde ich ihn dir reinschieben", und dann drückte er sein riesenteil ganz in ihr rotgeschminktes lutschmaul, bis zum anschlag,
ja bitte tu das, dachte sie und erhöhte das tempo; das ganze war nicht sehr komfortabel; die gefesselten hände störten, sie kämpfte um die balance, diese aufwändige gymnastik! –
sie wusste, dass er es liebte, sie bis kurz vor den würgreiz zu bringen; sie hingegen hasste das gefühl, was bitteschön soll der reiz einer solchen aktion sein, fragte sie sich; ihm gibt das was, das gefühl von macht, vielleicht, aber die macht hatte sie, ihre zähne gefährlich nah an seinem kostbaren teil; alles nur ein spiel mit unausgesprochenen regeln,
vor allem ging es darum, das timing hinzukriegen.
Ihr war nach einem soliden, stinknormalen fick; und sie kannte seine kurve, sein atem ging schneller und sein schwanz war gefährlich hart, der druck seiner hände auf ihrem kopf nahm zu:
Jetzt....:
Fick mich! keuchte sie, dieses schwere ding vor ihrem mund.
Fick mich!-
sie würgte und hustete, doch erbarmungslos rammelte er weiter, die hände auf ihrem hinterkopf fixierten sie, sie fühlte ihre strangulierten titten, und ihre muschi zog sich zusammen.
Dann schmeckte sie einen kleinen salzigen tropfen, er würde ihr gleich ins gesicht spritzen, wenn er so weiter machte, aber sie wollte ihn in ihrem anderen loch spüren, gespalten werden, aufgerissen,
Und er gehorchte, zog sie hoch, versuchte, seine stimme zu beherrschen, um die regieanweisungen durchzugeben: (Steh auf! Leg dich auf den tisch! Beine breit!) Sie räkelte sich auf dem tisch, bemüht um ein aufreizendes bild; er zerrte an ihrem slip, sie präsentierte ihre klatschnasse möse, ja: Klatschnass, trotz des ekels, trotz aller ironie, trotz ihrer abwesenheit; die muschi funktionierte einwandfrei;ihr kitzler prall, pochen in der möse, ihre schamlosigkeit war so groß, dass sie ihren körper
überlisten konnte; sie war stolz auf sich. Und jetzt endlich hatte sie ihn soweit;
Und er gehorchte, zog sie hoch, versuchte, seine stimme zu beherrschen, um die regieanweisungen durchzugeben: (Steh auf! Leg dich auf den tisch! Beine breit!) Sie räkelte sich auf dem tisch, bemüht um ein aufreizendes bild; er zerrte an ihrem slip, sie präsentierte ihre klatschnasse möse, ja: Klatschnass, trotz des ekels, trotz aller ironie, trotz ihrer abwesenheit; die muschi funktionierte einwandfrei;ihr kitzler prall, pochen in der möse, ihre schamlosigkeit war so groß, dass sie ihren körper
überlisten konnte; sie war stolz auf sich. Und jetzt endlich hatte sie ihn soweit;
er suchte nach dem präser, schnell, rollte ihn über, gelernt ist gelernt, dachte sie wieder; auf den jungen ist verlass, und er rammte seinen HAMMER in ihre DOSE, suchte halt an ihren schenkeln, und die gewalt der stöße war das erste echte, das sie fühlte.
Es dauerte seine zeit- alles in allem vielleicht zwei, drei minuten, in denen sie einen kurzfilm sah: Der andere steckte in ihr, und sie erkannte sein gesicht, keine augenbinde, keine daumenschraube, sie umfasste diesen heißen schmalen körper, umarmte ihn, komm in mich, und sie spürte sein glied in ihrer scheide, kein hammer, ein respektvoller eindringling, dem sie mit jeder faser entgegen fieberte, sein schweiß, der so süß roch, dieses lächeln, das sie zum vertrauen verführte, seine hände, die ihre handgelenke fest umschlossen, eine gewalt, die gleichzeitig halt war und schutz und widerstand und grenze und
ihre angst im gepäck, dass er nichts anderes als ein rammler war, dass das nur das grinsen der geilheit war, er nur genau so seine lust herausschreien wollte wie der
rammte seinen HAMMER in ihre DOSE, suchte halt an ihren schenkeln, und mit gewaltigen stößen, rein und raus, rein und raus fickte er sie, wie eine maschine, ihr rücken klatschte auf den tisch; ihre beine hoch in der luft, weit gespreizt,
montagsmann,
der jetzt, in diesem moment die seine in das büro brüllte.
bis er mit einem lauten schrei seine ganze ladung in sie abschoss.
Er brach auf ihr zusammen, nachdem sein atem sich beruhigt hatte, entfernte er das präservativ mit geschickter routine. Sie fragte nach einer zigarette; bat ihn, ihr die daumenschrauben abzunehmen; rieb sich erst die klammen finger und nahm einen zug.  
Dann führte sie ihre hand nach unten, schließlich war das erst die halbe miete!und da er ein aufgeklärter mann war, verstand er das problem und war ihr behilflich.
Während sie ihre nasse, gereizte möse streichelte, die sich nach dem reinigenden zucken sehnte, dachte sie wieder an den anderen, sie wollte, dass er sie so, jetzt, hier in ihrer herausfordernden nacktheit sah; ihre beweisführung anerkannte, dass sie vermochte, zwischen sex und gefühl zu unterscheiden und aus dieser fähigkeit lust zu ziehen (ein williges, geiles, feuchtes püppchen, dessen leib zitterte vor gier, und dessen seele irgendwo oben, neben der ausgeschalteten deckenleuchte herumflatterte), aber dass pornographie ein einsames geschäft ist.
Sie war noch immer geil, das war erst ein kleiner vorgeschmack, ihr hunger war noch nicht gestillt und sie bat ihn, die daumenschraben zu entfernen, "hast du immer noch nicht genug, luder?" fragte er, und löste die fessel; sie fasste ihre nasse, gereizte möse an, aaah, es würde nicht lange dauern, aufreizend bewegte sie das becken, um ihn zu verführen, die glitschige punze noch einmal ordentlich zu lecken. Er ließ sich anlocken von diesem herbsüßen duft,
Und es kam ihr endlich; heftig; ihr unterleib machte keinen unterschied; vielleicht war es sogar einfacher so, nichts störte ihre konzentration, die systematische beschäftigung mit ihrer eigenen perfekten lust. und dann explodierte sie in seinen mund, ihr saft floß in kleinen bächen aus ihr heraus, und er hörte erst auf, seine zunge um dieses unersättliche loch tanzen zu lassen, als das zucken aufhörte.
(Musste sie doch keine energie verschwenden auf anteilnahme an der befindlichkeit des montagsmannes, er existierte tatsächlich gar nicht, störte nicht ihre phantasien, in denen sie gleichzeitig den mund, die hände, den schwanz und die füße ihres liebsten küsste, sie hatte tausend münder, und alle gehörten ihm, und er bot sie anderen männern an, die ihm ihre schwänze liehen, damit er sie gleichzeitig in alle öffnungen stoßen, alle löcher stopfen konnte, ein einziger omnipotenter phallus, der ihre monströse sehnsucht befriedigte -) Sie lag keuchend, mit geschlossenen augen und weit geöffnetem schoß auf dem tisch, in einer kleinen pfütze

Dann zogen sie sich an, sie war ruhig, entspannt und leise melancholisch; er hingegen gesprächig- schon fast geschwätzig; er küsste sie und verteilte noten (sie sei so geil, und wie sie da gelegen habe, und ihr süßer arsch und sie könne wirklich gut blasen, ob sie das überhaupt wisse?- ), und dann fuhr er sie nach hause.
Sie duschte, putzte sich gründlich die zähne und betrachtete dabei ihr gesicht im spiegel; sie sah so unschuldig aus, sauber, wäre sie sich auf der straße begegnet, sie hätte es nicht geglaubt, ihr handy summte plötzlich, aha, noch ein gruß vom montagsmann, dachte sie ... aber es war eine botschaft des anderen:
"fleischfressendes vötzchen..." kommentierte er das geschehen, so, als wäre er dabei gewesen.
"Habe soeben eine salamai verspeist, mit pelle...", antwortete sie, überwältigt vom präzisen timing seines zwischenrufes.
"Schreib, wie es war, details!" forderte er grausam und dieser bohrende voyeurismus ließ ihre angst wieder wachsen. Ihre unfähigkeit, wahrhaftig zu sein, ließ sie stammeln...von vorne und hinten, technisch habe es geklappt, aber sie habe dabei zugeguckt..."Verstehst du?" schrieb sie, nicht wissend, welche details er denn kennen wollte.
"Fleischliche masturbation?"

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Gedichte auf den Leib geschrieben