Alexandra wollte noch in die Stadt, schauen, ob sie vielleicht noch das eine oder andere hübsche Kleidungsstück für den Strandurlaub findet. Wir haben uns verabredet, nach Ladenschluss einen Aperitif in der edlen Saint Georges Bar zu nehmen und anschließend das neue Fusion-Restaurant Galaxy auszuprobieren. Kurz zuvor ruft sie mich noch an, sie käme etwas später, habe aber auch eine schöne Überraschung für mich. Das klingt vielversprechend.
Die Tür zur Bar geht auf, es ist Alexandra. Das bis zum Po reichende blonde Haar hat sie unter dem weiten Cape versteckt. Man sieht nur ihre seidig glänzenden schwarzen Leggings, die wie eine zweite Haut sitzt. Wenn man genauer hinschaut, sieht man den Brillanten blitzen, der ihren Kitzler ziert, so dünn und durchsichtig ist der Stoff, unter dem sie nichts weiter trägt.
Sie entdeckt mich an der Bartheke. Noch während sie zu mir eilt, lässt sie das Cape von ihren Schultern gleiten und hält es in ihrer Linken. Der Anblick ist überwältigend. Ein langärmeliges Top aus sehr transparenter schwarzer Spitze erweckt im ersten Augenblick den Eindruck, sie sei obenherum völlig nackt. Ihre wundervoll straffen, nicht allzu großen Brüste mit den ausgeprägt langen Nippeln und den kleinen dunklen Vorhöfen sind nur von hauchdünnem Stoff bedeckt, der gerade einmal den Teint ihrer nahtlos gebräunten Haut verstärkt. Je zwei Brillanten von recht ansehnlicher Größe scheinen rechts und links neben den Brustwarzen zu schweben. Die unter der Haut gestochenen Stege sind nicht zu sehen. Dazu trägt sie passende Brillantstecker in den Ohrläppchen. Ein umwerfender Anblick.
Sie begrüßt mich mit einem tiefen, innigen Kuss und lässt ihre Zunge meine Lippen erkunden. Sie setzt sich auf den Barhocker mir gegenüber und lächelt mich an. Alexandra streicht ihr blondes Haar locker über die Schulter zurück, so dass es vom Seitenscheitel aus über ihr linkes Auge fällt. Abgesehen vom dunklen Lidschatten und den langen, getuschten Wimpern, die ihre strahlend blauen Augen betonen, ist sie nur dezent geschminkt. Das gibt ihr den so verruchten Look, der mich immer ganz kirre macht. Die üppige Mähne fällt glatt und seidig schimmernd bis zum Po. Sie ist gerade einmal so lang, dass Alexandra sich nicht darauf setzen kann.
Vorspiel im Fusion-Restaurant
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Vorspiel im Fusion-Restaurant
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