Alle sechs Beteiligten flachsten noch eine Weile herum, bis er dann endlich den Raum betrat, der bekannte Filmregisseur. Augenblicklich war es totenstill. Alle richteten den Blick auf die Lippen des Impresarios. Dieser nestelte an seiner Hose, entblösste seinen imposanten Schwanz und stellte sich direkt vor Marion. „Beautiful“, sagte er. „I love what I can see. Let's do it in colours first.“ Er trat neben Lu und richtete seinen Edelschwanz auf deren Vulva-Kunstwerk. Es stand auf einem kleinen Überschiebetisch. Gemächlich wichste der Regisseur, als wäre es das normalste der Welt. Dann griff er nach Lus Plastik und stülpte sie sich über die Eichel. Es wirkte monströs. „I can get no satisfaction“, summte er und nahm sich die Kunstwerke von Tom und Jerôme, den beiden etwas farblosen Männern, vor. Er spiesste sie auf, grinste breit und stiess ein paar Mal zu – bis die beiden Werke nichts anderes mehr waren als bunte Lehmkugeln.
Marion verfolgte die Szene atemlos. Der Super Trouper wärmte ihren Unterleib. Der Regisseur nahm sich auch die Werke von Mark und Susan vor. Da war nur noch lehmiger, farbiger Matsch, die Leuchte, und Marions verlangendes Liebesloch.
„Jetzt die Nachspeise“, sagte der Filmregisseur heiser, kniete sich zwischen Marions Schenkel und führte vorsichtig seinen Schwanz ein. Für Marion war er viel zu gross. Sie stemmte dem Mittfünfziger ihren Unterleib entgegen und erleichterte diesem so das Eindringen. Die Künstler in seinem Rücken waren indes auch nicht untätig. Sie entledigten sich ihrer Kleider. Besonders Lu war eine Augenweide. Mark machte sich sofort über sie her. Die beiden farblosen Herren waren offenbar schwul und küssten sich. Sie rieben sich gegenseitig die Schwänze. Susan wirkte etwas verloren. Sie hatte nur noch ihren Slip an und war sich offenbar nicht ganz schlüssig, an wen sie sich wenden sollte.
Der Filmregisseur vögelte heftig und lustvoll. Marion versank in einem Liebestaumel der dritten Art. Susan zog ihren Slip aus, ging ums Sofa herum, stellte sich über Marions Gesicht und liess sich von ihr die Spalte lecken. Die beiden Schwulen waren ineinander verkrallt. Da kippten zwei Lehmtöpfe um. Der Inhalt klatschte zu Boden; das Schwulenpaar wälzte sich darin. Auch Mark und Lu bekamen farbigen Lehm ab; Lu hatte gelbe Knie, Mark einen grünen Hals.
Es wurde gefickt, was das Zeug hielt, und alles, alles war Kunst.
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