Sie schmiss alles achtlos ins Gras zu ihrer Maschinenwaffe. Und ich? … Ja ich starrte auf ihre göttlichen Titten, genauso groß und genauso geil wie ich mir die perfekten Brüste vorstellte, mit ausgeprägten Vorhöfen und meistens steifen Nippeln, jedenfalls wenn ich sie sah bzw. sie mich.
Gott, wie ich das vermisst hatte! Fast eine Woche, eine lange beschissene Woche! Ein Scheiß Manöver mit „Y-Tours“ in irgend so einer Scheiß Walachei im tiefsten Scheiß ‚Hessisch Sibirien‘. Das übliche stupide Programm, dazu lecker Dosenfraß, Zelten – beim Bund biwakieren genannt, was es aber nicht besser machte -, wenig Schlaf, dafür umso mehr Dreck und Hektik, … viel Hektik. Und was das Schlimmste war: nie alleine – Privatsphäre null, nada, niente!
Sie war schon am Koppel ihrer Felduniformhose zugange, ließ diese achtlos auf die Kampfstiefel fallen.
Gottseidank, sie trug keinen Bundeswehrschlüpper, Nato-oliv, Baumwolle, mit Eingriff, schoss mir durch den Kopf. Da wäre der kleine mittlerweile ziemlich gefechtsbereite Johannsen ja gleich wieder in sich zusammengefallen.
Ich tat es ihr nach und schälte mich in Höchstgeschwindigkeit aus den Klamotten. Zwei junge Menschen - eine Woche Abstinenz – null Vorspiel! Zwanglos gingen wir gleich zum Nahkampf über. Dafür packte ich sie an den Hüften und stellte sie auf das Betonfundament der Waschanlage. Nun passte die Größe ungefähr und ich drang mühelos in sie ein, nagelte sie förmlich an die Betonmauer hinter ihr!
Sie seufzte, als mein Schwanz in einem Rutsch in ihrer Möse verschwand.
„Gott, wie ich das vermisst habe!“
„Nenn mich nicht Gott, Martin reicht…“
„Spinner!“, kicherte sie.
Ich stieß und machte, als ob es um unser Leben ging.
Wir hatten ja auch nicht ewig Zeit. Und ganz ganz rein theoretisch konnte auch ich vom OwWa kontrolliert werden.
„Wann hört denn endlich diese Heimlichtuerei auf?“ seufzte sie.
„Wenn wir nicht mehr im gleichen Bataillon dienen.
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Pfaffenglück – und andere fröhliche Rein-Raus-Geschichten
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