- Ausbilder dürfen nun mal keine Rekruten ficken, sagen die Zentralen Dienstvorschriften, ... jedenfalls nicht so!“ Ich kicherte und während ich ihre wirklich nasse Furche pflügte, waren wir beide an ihren göttlichen Brüsten dran. Sie streichelte und knetete rechts, ich gleichzeitig an der linken Quarktasche. Gibt es etwas, was sich besser anfühlt und weicher ist als zartes weißes Tittenfleisch? Mir fällt da nichts ein. Ok, die Innenseite der Schenkel vielleicht, aber sonst nichts.
Eine Woche ohne Mädel, aber auch eine Woche ohne Fräulein Faust, ... das hatte sich bei der Übung absolut nicht ergeben im Mehrpersonenzelt, - also gefühlt hatte ich kurz vor dem Platzen gestanden, ganz kurz!
„Lass gut sein, ich brauche ne Pause,“ presste ich hervor und zog vorsichtshalber meinen Lurch.
„Ach Manno, es war gerade so schön,“ maulte Kirsten, und begann ungeniert ihre Pflaume zu reiben, nachdem ich dort Platz gemacht hatte.
Das brachte meinen Samenhochstand auch nicht gerade runter! Es war zu geil wie sie dastand und sich das Mäuschen polierte. Ich assistierte, in dem ich mich nun um ihre beiden Titten kümmerte. Reichlich eine Handvoll jeweils mit wirklich steifen Nippeln wollten verwöhnt werden. Ach – ich liebte das massieren der kleinen Racker!
„Hast Du den nicht Hand angelegt im Biwak?“, fragte Kirsten indiskret.
„Nicht das dich das was anginge …, aber nein. Der Niemann hatte immer dienstfrei, wenn ich dienstfrei hatte, hat sich nicht ergeben. Wahrscheinlich hat der genauso gelitten wie ich. Außerdem wollte ich mich für dich aufsparen.“ Er musste selbst lachen über den Quatsch, über seinen letzten Satz.
„Was ist, willst du da nur noch dastehen und mir beim Fingerspiel zuschauen oder kommst Du wieder rein?“
„Ich denke ich kann es wieder riskieren.“ Mit diesen Worten ließ ich meinen kaum weniger Harten erneut einfahren.
„Uuuh … ist doch was anderes als die Pieksefingerchen.“ Kirsten wirkte sehr zufrieden.
In innigen geschmeidigen Bewegungen tanzten unsere Körper eng aneinandergepresst.
Fräulein Faust hin oder her, eine nasse Möse war irgendwie doch was anderes. Insofern ähnelte meine Analyse der meiner Freundin.
Der Saft stieg aber unvermeidlicher Weise direkt wieder an. Ich merkte wie es mir kam.
„Ups, tut mir leid“ brachte ich, etwas verlegen, noch hervor und dann bekam sie die ganze ranzige Wochenproduktion in ihr enges Fötzchen.
„Na, welche Waffe hier wohl scharf geladen, aber überhaupt nicht gesichert war,“ kicherte sie, während sie ihren Slip hochzog. Das hineingelegte Bw-Stofftaschentuch musste dabei als improvisierte Monster-Slipeinlage herhalten.
„Ich will ja nicht bis morgen Abend in deinem Saft sitzen,“ kommentierte sie ihr Tun, „aber deine Opferbereitschaft, extra einen Extradienst zu übernehmen, nur um mich zu sehen, das finde ich schon Klasse. Das ist so lieb von Dir.“
Frauen können sich die Welt so schön romantisch reden!
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