Gal war umringt von ihren Männern und anders als Emet hatte sie die Vielzahl nicht wieder auf Abstand gebracht. Laut stöhnend, fast röhrend gab sich den harten Stößen in ihren After hin, und vorne fickte ein anderer heftig ihre Vagina. Ihr Mund saugte kräftig an einem Glied und schnell kam der Mann in ihrem Mund. Alles, alles schluckte sie gierig und leckte noch das letzte Tröpfchen von seinem erschlaffenden Schwanz. Sie wimmerte im Lustschmerz und triumphierte im Höhepunkt der beiden Liebhaber. Sie ließ die beiden schnell Ermattenden noch die Glieder in sich drücken und schob sie dann sanft beiseite, um den nächsten dreien zugänglich zu werden. Sie kniete sich auf alle Viere, senkte ihr Becken auf den strammen Mast, der sich ihr entgegen reckte und bat den nächsten in ihren Po. Unüberhörbar vernahmen alle im Festsaal ihre Lust und wieder erschöpften sich die Männer zwischen allen Lippen dieser Göttin, nur sie schien unersättlich und ließ sich wieder und wieder begatten.
Emet nun fühlte mehr und mehr mit Gal und gab sich willenlos der Lust hin. Nur schnell noch hatte sie bekundet, ihren After möge niemand durchdringen und niemand in ihrem Mund spritzen. Aller Samen sollte sich nur in ihren Schoß ergießen. Wenn Emet von der Lust hinweg getragen wurde, dann war es ihr durchaus recht, etwas härter angefasst zu werden. Und es mit mehreren Männern zu treiben, war ihr als Isati ja schon gar nicht fremd. Was ihr aber auffiel, war die bei aller Leidenschaft der Männer außerordentlich einfühlsame Zärtlichkeit, die die Männer begleitend schenkten, die nicht in ihr zu Gange waren. Es hatte den Anschein, als wäre Gals Männerharem sehr gut aufeinander eingespielt in der Verwöhnung verehrter Damen. Übung macht ja bekanntlich den Meister – die Meister, wie hier treffender zu sagen war!
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