Wähle, schöne Amazone! rief Gal fröhlich und wies mit ausgebreiteten Armen in die Runde ihrer Männer. Sie stehen für dich bereit! Und bei dem Wort stehen und dem wirklich prächtigen Spalier steifer Glieder brach sie in schallendes Gelächter aus. Ich lasse die Männer wählen und bin mir sicher, sie werden keine von uns vernachlässigen! lachte auch Emet und so war es. Keiner wandte sich von einer Dame ab, ein jeder gesellte sich jener zu, der er am nächsten war. Die Männer knieten sich auf den Boden und schoben sich an Emet heran. Unzählige Hände streichelten über ihre Haut, ihre Brüste, ihren Hals, zwischen ihre Schenkel. Küssende Lippen und Zungen waren überall. Schon saugte ein Mund an ihrer Perle, während ihr linkes Bein nach oben gezogen wurde und eine feste Zunge ihren Anus leckte. Emet ließ alles gewähren und bald zuckte sie in ihrer ersten Ekstase. Viele Glieder wurden ihrem Mund angeboten und ein Mann drang seitlich hinter ihr liegend sanft in sie ein. Emet lutschte ein paar Lustbringer, entließ sie aber bald wieder aus ihrem Mund und reckte sich, um einen Blick auf Gal zu erhaschen.
Die Männer vor ihr tuschelten vergnügt, rückten zur Seite und gaben die Sicht frei. Du hast nur Augen für die Königin, lachte ihr erster Liebhaber Par, ein charmanter, von Narben übersäter Athlet, dessen langes schwarzes Haar schon graue Strähnen durchzogen. Ich würde so gern zusehen, aber du kannst schon stoßen in mir! Danke, lachte Par. Angesichts ihrer majestätischen Autorität kann sich so mancher kaum vorstellen, wie viel Lebensfreude in dieser Frau steckt. Es ist wirklich schön anzusehen, wenn Gal sich der Liebe hingibt. Dann fällt für eine kurze Ewigkeit alle Sorge von ihr ab. Ja, das spüre ich, nickte Emet verständig. Aber mehr noch spüre ich dich in mir! Es tut so gut! lobte Emet ihn freundlich. Ja, mein Glied in deinem engen Paradies macht mich auch glücklich. Ich werde uns viel Zeit geben. Du kannst Gal ansehen in ihrer Freude und Lust und ein bisschen Genuss durch mich erfahren, versicherte Par. Ein bisschen? schnurrte Emet. Ich kann mich schon gar nicht mehr so gut konzentrieren wie ich möchte! Aber bleib, bitte bleib in mir! Unser Weg zum Höhepunkt ist mir schon wichtiger! Jetzt beruhige dich! besänftigte Par sie. Wir sehen zu und irgendwann packt uns die wilde Seite der Lust, dann geht es nur noch um uns! Ja, so machen wir das, gab Emet ihm recht.
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