Oder auch, dass du dann einfach nichts tun musst, es gibt keinerlei Erwartungen an dich, du musst dich nicht um deine oder meine Lust kümmern, sondern kannst einfach nur passiv bleiben. Vielleicht ist es aber ganz einfach nur der Umstand, dass du nur aus dir selbst heraus, ohne irgendetwas zu tun, für mich so geil bist, dass ich mich nicht beherrschen kann und mit dir Sex haben muss, sogar während du schläfts.
Wie auch immer, inzwischen finde ich die Idee richtig gut.
Und jetzt ist der Moment gekommen, wo ich deine Fantasie in die Wirklichkeit umsetzen werde. Du liegst neben mir, in deinem süßen Frotteeschlafanzug, der mit den kleinen Schafen drauf. Hast dich freigestrampelt, die Decke zur Seite geschoben, weil es für die Jahreszeit ungewöhnlich warm in unserem Schlafzimmer ist, vor allem im Vergleich zu den kühlen Nächten davor. Du liegst auf dem Bauch, ein Bein angewinkelt, eine Hand unter dem flachen Kissen, auf welchem dein Kopf ruht. Du hast deinen wunderschönen, runden, knackigen Po ganz leicht zu meiner Seite geneigt. Deine Haare sind zerstrubbelt, dein Mund ist leicht geöffnet, die vollen Lippen glänzen, deine schlafwarme Wange glüht rosig und im Nacken bist du ein wenig verschwitzt.
Eine Schlafmaske verdeckt deine Augen, weil dich das Licht stört, das von der nahen Straßenlaterne in unser Schlafzimmer fällt. Der Bund deines Oberteils ist ein Stück nach oben gerutscht, sodass ich die Stelle auf deinem Rücken sehen kann, oberhalb des Steißbeins, wo du diesen süßen Flaum an blonden Haaren hast.
Ganz langsam ziehe ich deine Hosen herunter. Millimeter für Millimeter. Ich höre ein leises Schnorcheln, halte kurz inne. Mein Herz schlägt so laut, dass ich es in meinen Ohren pochen hören kann. Bewegungslos beobachte ich dich, verharre in meiner Position. Alles gut, du bist nicht wach geworden. Stattdessen drehst du dich flach auf den Bauch, streckst beide Beine aus, schmiegst dich noch enger an die Matratze und das flache Kissen unter deinem Kopf, und atmest tief und lang aus.
Mit viel Geschick und engelsgleicher Geduld gelingt es mir schließlich, die Frotteehose über deinen wunderschönen, wohlgeformten Popo zu ziehen. Ah, wie ich ihn liebe!
Während du schliefst
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Während du schliefst
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schreibt Amorelio