Unter dem Schlafanzug trägst du einen Baumwollschlüpfer. Es ist dieser rosafarbene, mit dem kleinen Schleifchen am Bund auf der Vorderseite, der vom vielen Waschen ein wenig ausgeblichen ist. Ich liebe diese Sorte Panties, viel mehr als Spitzenhöschen. Angeblich stehen ja alle Männer auf Reizwäsche. Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich finde sie miest stillos, ordinär, unerotisch. Und sie fasst sich rau an. Zugegeben, oft hatte ich noch nicht das „Vergnügen“, jedenfalls nicht in echt und im Bett. Aber ich hab ich mir solche Wäsche natürlich auch schon aus der Nähe angeschaut, im Kaufhof, und auch angefasst.
Ich brauche noch viel mehr Geduld und Fingerspitzengefühl, um dir auch den Baumwollslip runterzuziehen. Aber dann, endlich, liegst du mit nackten Hintern vor mir, die Beine leicht gespreizt, das Höschen fast auf Höhe der Knie. Weiter geht es nicht, der Bund würde sonst zu sehr spannen. Aber es reicht auch so. Denn jetzt kann ich sie sehen, deine Muschi. Und ich bilde mir ein, dass ich sie auch riechen kann, ganz zart, diesen wunderbaren Duft, den man so schwer nur in Worte fassen kann. Vorsichtig berühre ich deinen Hintern, lege meine flache Hand auf die feste Wölbung deiner Pobacke. Worauf du mit leichtem Gegendruck reagierst, dich mir entgegenstreckst, ein winzige bisschen nur, aber dennoch deutlich spürbar. An der gleichmäßigen Atmung kann ich erkennen, dass du weiterhin tief und fest schläfst.
Meine Hand wandert weiter, zuerst in die Pospalte, und dann, ganz langsam, in Ultrazeitlupe, immer tiefer. Himmel, bist du feucht! Damit habe ich nicht gerechnet. Offenbar bekommt dein Unterbewusstsein sehr wohl mit, was gerade passiert. Aber vielleicht hast du ja auch nur einen erotischen Traum, wer weiß?
Sanft lege ich einen Finger auf deine nasse Spalte, dann lasse ich ihn in dich hineingleiten, es ist, als würdest du ihn einsaugen. Meine Güte, du bist so warm da drinnen. Deinen Mund entkommt ein leises Seufzen, das fast so klingt, wie wenn wir Liebe machen. Mein Penis zuckt vor Lust, ich kann nicht anders, muss mich anfassen, muss die Sehnsuchtstropfen verreiben, die wie ein kleines Bächlein an meinem Schaft herunterrinnen.
Während du schliefst
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Während du schliefst
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schreibt Amorelio