Während du schliefst

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Während du schliefst

Während du schliefst

Alina Soleil

Täusche ich mich, oder hast du gerade deinen Po noch ein wenig weiter nach oben gestreckt, mir deine heiße Pussy noch weiter geöffnet? Ich fahre mit der anderen Hand unter deinen Venushügel und nähere mich auch noch von unten deinem Schatzkästchen. Oh, deine Perle ist dick geschwollen und reckt sich meiner zarten Berührung entgegen. Ich muss aufpassen, darf es jetzt nicht übertreiben mit meinem Fingerspiel, sonst wecke ich dich womöglich noch auf. Vorsichtig nehme ich meine Hände wieder weg vom Paradies. Denn du bist jetzt bereit für meinen harten Schwanz.

Ein letztes Mal verreibe ich meine Lusttropfen, dann führe ich behutsam meine Eichel an die Lippen deiner Liebespforte. Sie öffnen sich bei der Berührung wie eine Blume. Mühelos gleite ich in dich hinein, die Hitze in deinem engen Döschen raubt mir den Atem. Ich muss aufpassen, dass ich nicht laut stöhne.

Zentimeter für Zentimeter schiebe ich meinen harten Penis in dich hinein, bis zum Anschlag. Auf deinem Gesicht glaube ich ein leichtes Lächeln zu sehen, rote Flecken bilden sich an deinem Hals und auf deiner glühenden Wange, dein Atem geht schwerer. Aber du scheinst immer noch zu schlafen. Himmel, ist das geil!

Als ich ganz tief in dir drinstecke, verharre ich einen Moment und genieße dieses Gefühl, vollständig umschlossen zu sein. Dann fange ich an, dich zu stoßen, die Reibung tut unendlich gut. Langsam bewege ich mich in dir, ziehe meinen Penis wieder heraus, bis nur noch die Eichel drinsteckt, um ihn dann wieder in dich hineinzuschieben, so tief es geht. Ich stütze mich mit beiden Händen über dir ab, berühre dich nur mit meinem Becken und natürlich mit meinem Schwanz, der so hart ist, dass es fast weh tut. Ich fürchte, ich werde nicht lange durchhalten, zu geil ist diese vollkommen verrückte Nummer für mich.

Plötzlich kommt ein tiefes, fast animalisches Stöhnen aus deinem Mund, dein Po drückt sich noch fester an mein Becken, dein Mund lächelt verzückt, dein Körper fängt an zu zittern und dann spüre ich ganz deutlich Kontraktionen um meinen prall geschwollenen Penis. Das ist zu viel für mich, ich spüre, wie sich meine Hoden zusammenziehen, wie mein Schwanz noch ein kleines bisschen dicker wird. Und dann kommts mir.

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schreibt Amorelio

sehr geil

Gedichte auf den Leib geschrieben