Martin lacht. „Die ist meine. Einen Diamanten kann man ja auch nicht teilen...“ Hingebungsvoll saugt er sich einen der gewachsenen Nippel zwischen die Zähne. Madame klingt entzückt. Mit einem leichten Plopp entzieht sie ihm die Brust. „Der Sekt! Champagner! Komm Großer, laß mich nicht auf dem Trockenen sitzen!“ Mit einem Plopp ist die nächste Flasche geöffnet und verschwindet mit der Göttin Richtung See. „Meine Fresse, die verträgt was...“ Sven schaut ihr hinterher. Martin feixt. „Naja, das ist alkoholfreier. Aber sag’s ihr nicht. Ich will verhindern, dass sie noch vor mir mit dem Sandmännchen in die Kiste steigt.“
Eine Stunde und wenigstens fünf weitere Zaungäste später sind die beiden mit tiefen Gedröhn nach kurzer Fahrt durch die Flur fast am Waldesrand angekommen. Rechts und links säumen kleine Obstplantagen den Weg. In einiger Entfernung bewegt sich ein Auto auf sie zu, ohne Licht, aber gut durch die helle Nacht zu erkennen. „Scheiße!“ Martin flucht. „Das sind Bullen...“
Trietze kichert. „Hmmm, was haben wir denn da? Betrunken, große Pupillen, Auspuff dröhnt... Hast Du nen Sanikasten?“ „Nee...“ „Uiuiuiiii!“ Trietze kichert noch immer. “Los Mann, fahr in den Weg da rein, zieh Dich aus, und zwar fix! Wir haben jetzt Sex.” „Mädel...“ „Nix mit Mädel! Mach hin, das dort ist ein Privatgrundstück.“
Kaum dass der Motor verhallt ist, entsteigt die Schöne gekonnt ihrem Kleid und klettert auf seinen Schoß. Martin kommt so fix kaum hinterher. Langsam lässt Trietze ihre Fingernägel über seine Brust fahren. Sie schnurrt. „Alles voller Haare. Volltreffer! Ich steh da drauf.“ Während ihre Finger sich durch das dichte Fell kraulen, sorgt Martin dafür, dass sich die empfindlichen Nippel samt der kleinen Vorhöfe ihm lustvoll entgegenarbeiten. Auf seinen Prügel sitzt jetzt eine rollige Mietz, die mit ihren Hüftbewegungen in seiner Hose Platznot verursacht.
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