Waldeslust

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Waldeslust

Waldeslust

Ralf Thomas

Annika hatte sich schon wahnsinnig auf dieses Wochenende gefreut. Ihre beiden Kinder waren bei ihren Eltern untergebracht und so konnte sie mit Jan endlich mal wieder zwei Tage ungestört alleine verbringen. Sie waren diesen Freitag schon am frühen Nachmittag losgefahren. Eineinhalb Stunden in das nächst gelegene Mittelgebirge. Sie beide liebten die Natur, konnten aber mit ihren noch kleinen Kindern nicht so lange Touren machen. Aber das würde an diesen beiden Tagen keine Rolle spielen.

Es war Anfang Juni, für das Wochenende war bestes Wetter vorausgesagt. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel herunter und erwärmte Wald und Flur. Nachdem sie ihr Hotelzimmer bezogen hatten, packte Jan ein paar Kleinigkeiten in seinen Rucksack und dann machten sie sich sogleich auf den Weg. Hand in Hand verließen sie das Hotel, nahmen zielgerichtet den Weg hinter dem Parkplatz, der sie direkt zum Waldrand führte.

Es war angenehm warm, ideal um ein paar Kilometer durch die Landschaft zu wandern. Annika trug ein einfaches, ärmelloses Trägershirt und eine kurze Jeans, die nur die obere Hälfte ihrer schönen Schenkel bedeckte. Auf schmalen Pfaden ging Jan immer hinter ihr, konnte er so den tollen Ausblick auf ihren wogenden, knackigen Po geniessen...

Eine gute Stunde waren sie schon gelaufen, am Anfang schweigend, dann rankte sich ihr Gespräch um die nächsten beiden Tage. Insbesondere um die große Tour, die sie morgen machen wollten.
„Und heute Abend?” wollte sie auf einmal wissen.
Annika schielte dabei schelmich zu ihm auf. Jan blieb abrupt stehen, zog sie näher zu sich heran, nahm sie zärtlich in die Arme, drückte ihren ganzen Körper fest gegen seinen. Er sog ihr Ohrläppchen vorsichtig in seinen Mund und hauchte ihr dann zu:
„Oh, da wüsste ich schon was”, meinte er süffisant.
„Unser Hotel hat ein Schwimmbad und eine Sauna und anschließend...”
Mit seinen letzten Worten hatte er seine rechte Hand auf ihren Po gelegt, drückte sanft dagegen und zwang damit ihren Schamhügel auf seinen Oberschenkel. Nur ganz kurz. Aber es reichte, um bei ihr einen Schalter umzulegen.
„Hm, das hört sich gut an”, flüsterte sie in sein Ohr.

Sie hielt ihn an den Schultern fest, als er sich wieder von ihr lösen wollte. Ihre Nase nahm den Duft seines Nackens auf. Der letzte Anstieg hatte ihn leicht ins Schwitzen gebracht. Unwiderstehlich roch es nach Männlichkeit. Nach Kraft und Stärke. Ihre Nase senkte sich auf seine Schulter, ihre heißen Lippen berührten sein Schlüsselbein. Sein Geruch strömte durch ihre Nasenflügel, löste schlagartig einen ungebremsten Hormonsturm in Annikas Gehirn aus. Die Rezeptoren ihrer Nervenzellen spielten auf einmal totel verrückt. In ihrer Brust zog es, die Warzen wurden hart und stellten sich auf. Zwischen ihren Beinen begann es fürchterlich zu jucken, Nässe sammelte sich in ihrer Furt und drängte nach außen.

Mit bebender Stimme schnurrte sie: „Deine Zärtlichkeit möchte ich heute Abend geniessen, aber jetzt will ich, das du mich nimmst. Fick mich! Jetzt auf der Stelle!”
Sie unterstützte ihre Worte, indem sie sich gegen seinen Körper presste, ihm ihre harten Nippel durch sein T-Shirt drückte und ihren Schamhügel verlangend an seinem Oberschenkel rieb. Jan war total perplex.
„Hier? Mitten auf dem Weg?” staunte er ungläubig.
Annika schob ihn rücklings zu den Baumstämmen, die aufgereiht am Wegrand lagen.
„Ja, hier. Ich brauch' jetzt einen Quickie, ich will dich sofort in mir spüren!”
Ungeniert griff sie ihm in den Schritt, hauchte damit augenblicklich Leben in den kleinen Mann hinter dem Reißverschluss ein. Jan musste stöhnen. Ihr heißer, knackiger Körper machte ihn so richtig an. Er schob seine Hand hinten in ihre Jeans, auch gleich unter ihren Slip. Griff herzhaft in ihre pralle Backe.
„Oh ja”, stöhnte sie, biss dann fest in seine Unterlippe.
Jetzt war ihm klar, wie geil sie in diesem Moment auf ihn war. Schnurstracks öffnete sie ihm den Gürtel, nestelte an seinem Verschluß. Mit zitternden Fingern befreite sie das hart werdende Ding aus seiner Hose, während ihre Zunge zwischen seine Zähne glitt. Jan knetete wild ihre Pobacke. Mit der anderen Hand war er unter ihr Trägershirt gefahren, schob den BH einfach über ihre Brüste nach oben und machte sich an ihrem nackten Busen zu schaffen.

Annika keuchte. Sie befreite kurzerhand ihren Oberkörper. Zerrte Jan die Hose und den Slip von den Hüften, krallte ihre Fingernägel in sein muskulöses Hinterteil. Sie zog sein Becken dicht an sich heran und rieb ihren Schamhügel an seinem harten Penis. Jan hatte nun auch seine zweite Hand an ihren Titten, vergrub sein Gesicht zwischen ihren fleischigen Hügeln. Fuhr mit der Zunge über ihre Wölbungen, sog ihre Nippel sanft in seinen Mund und ließ seine rauhe Zunge darüber streichen.

Annika drückte ihn auf den Baumstamm. Die harte Rinde bohrte sich stellenweise in seinen blanken Hintern. Sein Kopf befand jetzt genau vor ihrem Hosenschlitz. Zielsicher griff er nach dem Knopf, schnippte ihn aus dem Loch. Auch der Reißverschluss war kein Ernst zu nehmendes Hindernis. Seine starken Hände griffen von unten in ihre Hosenbeine, zerrten ihr das Stück von den Schenkeln. Über die Knie rutschte es von alleine zu Boden. Sogleich verschwanden seine Hände unter ihrem Höschen, zogen auch dieses störende Element in Richtung Erdmittelpunkt.

Wild packte er sie an den Hüften, bohrte sich seine Nase in den dichten Wald ihres Deltas. Sie zog eine tiefe Furche in ihren harten Schwellkörper und stupfte ein paar Mal gegen die sich weit öffnende Knospe ihres Lustzentrums. Annikas Rücken bog sich nach hinten, sie konnte sich gerade noch an seinen Haaren festhalten. Jan sog ihre Perle zwischen seine Lippen - Annikas Säfte flossen in Strömen an ihren bebenden Schenkeln hinab.

Sie wollte nicht mehr länger warten, riss sich förmlich von ihm los. Mit zitternden Knien stieg sie aus den Hosenbeinen, schüttelte den Slip von ihren Turnschuhen und drehte Jan ihre Kehrseite zu. Mit einem Ruck hatte er sich sein Shirt über den Kopf gezogen und steuerte ihren Allerwertesten gegen seine Brust. Seine Hände fuhren ihr von den Knien auf den Innenseiten ihrer Schenkel hoch hinauf zu den nassen Lappen, die noch den Eingang zu ihrer Höhle verdeckten. Ohne zu zögern bahnte er sich mit zwei Fingern den Weg in ihre triefende Muschi.
„Aaaaah”, schrie sie ihre Lust in den Wald hinaus.
Ein Eichhörnchen auf dem Weg hastete in Panik eine Tanne hinauf.
„Oh bist du geil”, freute sich Jan über ihren Zustand.
Annika knickte in den Knien ein, senkte ihren Hintern entlang seiner Brust hinab. Ihre Grotte öffnete sich immer weiter und weiter, je näher sie ihrem Lustobjekt kam. Endlich fühlte sie seine pralle Spitze zwischen ihren angeschwollenen Lippen. Schmatzend verschwand sein Phallus in ihrem heißen Leib. Annika hatte sich an seinen Lenden abgestützt und ihr Hintern begann zu gallopieren. Sie ritt wie der Teufel durch das Tal der Lust hinauf auf den Gipfel der Leidenschaft.

Jan griff ihr mit einer Hand von hinten an den Busen, zwang diesen harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, massierte ihn vorsichtig. Seine andere Hand fand zielsicher den Weg an ihre Kli. Sein Daumen legte sich über ihre Perle, begann dort langsam zu rotieren. Mittel- und Ringfinger drückten ihre äußeren Schamlippen fest gegen seinen aus- und einfahrenden Liebesstab. Annikas Quelle sprudelte vor Lust. Sie rammte sich seinen Schwanz bis zum Anschlag hinein, als ihr Becken diesen scharfen Ritt mit wilden Zuckungen quittierte.

Jan spürte, wie sein Schwanz fest umschlossen und dann rhythmisch zusammengepresst wurde. Er hielt es jetzt auch nicht mehr länger aus. Er umklammerte fest ihre Hüfte um sie nicht zu verlieren und drückte sich von dem harten Baum ab. Machte eine halbe Drehung mit ihr. Annika fiel nach vorne, konnte sich gerade noch mit den Armen auf den Stamm stützten. Wild rammelte er von hinten in sie hinein.
„Jaaaaa. Jaaaaaaahhhh”, frohlockte sie.
Das Eichhörnchen sprang mit einem Satz einen Baum weiter.
Seine Hände umfassten ihre baumelnden Titten, hielten sich wollüstig daran fest.
„Gib-eees-miiir”, bettelte sie weiter.
Immer härter trieb er seinen Stamm in ihre verlangende Furt.
„Hier-hast-du-es!” röchelte er.
Mit einem letzten, gewaltigen Stoß trieb er seinen Pfahl unmittelbar vor ihren Muttermund, schleuderte dann seinen heißen Samen in ihren zuckenden Schlund. Annikas Körper verkrampfte erneut, ihre kontraktierende Muschel molk auch den letzten Tropfen aus seinem Schwanz heraus.
„Jaaaaa Jan jaaaa”, kam es ihr lauthals über die Lippen.
Das Eichhörnchen auf dem Ast über ihnen machte sich endgültig aus dem Staub.

Total verschwitzt und völlig ausgelaugt ließen sie voneinander ab, setzten sich auf die kantige Rinde des Baumstammes. Annika kuschelte sich seitlich in seine Arme, nur langsam konnte sie sich wieder beruhigen. Am liebsten hätte sie Jan jetzt in das Moos da hinten gezerrt, aber für weitere Zärtlichkeiten war ja auch nach der Sauna heute Abend noch Zeit...

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