“ Gleich danach presste sie ihre Schenkel fest zusammen. Oskar trafen ihre Worte wie ein Blitz. Seine Frau hatte ihm ihre Absicht, sich einen Callboy zu buchen, buchstäblich an den Kopf geworfen und ist sofort darauf gekommen.
<Machte sie der Gedanke wirklich so an?> Er blieb ‚dran‘ bis sie seinen Kopf mit den Händen aus dem Bereich ihrer Vulva drückte. Kerstin hatte keinen Megaoberüberorgasmus, aber schön war es schon gewesen. Dazu der Gedanke, ihrem Mann glauben zu lassen, sie würde gegen Geld mit einem Professionellen…
„Komm, fick mich jetzt…“ Oskar ließ sich nicht zweimal bitten. Vor ihren Augen streifte er den genoppten Gummi über sein bretthartes Glied. Mehrmals forderte sie „fester, härter, stoß zu!“ Dass dieses Tempo nicht allzu lange gut gehen würde, trotz Kondom, war klar. <Sie will es so> sagte sich Oskar und rammelte unkontrolliert so lange, bis sein Sperma aus ihm herausspritzte. Nein, heute nicht in seine Frau…
Ob Kerstin tatsächlich ein zweites Mal gekommen ist, konnte Oskar nicht mit Bestimmtheit sagen. Ihr hatte die Vorstellung, es tatsächlich mit einem Callboy zu treiben, durchaus einen zweiten Höhepunkt beschert. Allerdings versuchte sie diesen so gut es ging zu verbergen. Wenn Oskar allerdings die Zeichen seiner Frau bemerkt hätte, so wären ihm die enorme Nässe ihrer Pussy kurz vor seinem Abspritzen und ihre wunderschönen Gesichtszüge aufgefallen.
„Eine Kollegin hat mir Moritz empfohlen,“ erklärte Kerstin, nachdem ihr Mann die Position über ihr aufgegeben hatte und leicht geschafft auf dem Rücken neben ihr lag. „Ich könnte mir vorstellen, er kommt morgen Abend und bleibt bis zum Frühstück, was Du uns besorgst?“ Die letzten Worte stellte sie mit einem fragenden Blick.
„Du siehst keine andere Alternative?“ Oskar gefiel das Vorhaben seiner Frau ganz und gar nicht.
Kerstin spitzte ihre Lippen und meinte: „Nein, sehe ich nicht!
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