„Ich bin ein ungezogenes Mädchen, Herr Berger! Ich glaube, dass sie mir den Hintern versohlen sollten. Wollen sie das tun? Ich habe diese Art Strafe verdient, und nur sie können sie mir geben!“
Paul mochte es kaum glauben. Diese tolle Frau wünschte sich Hiebe von seiner Hand. Verena reckte ihm den höchsten Sitz ihres Pos entgegen, dort wo der Rock die größte Rundung aufwies. Berger nahm ein Stückchen Saum in jede seiner Hände. Sorgsam schob er den Rock nach oben, bis er ihn über Verenas Hüften umschlug. Ein süßes Höschen strahlte ihm entgegen, das ihr draller Popo wundervoll ausfüllte. Verena stöhnte, als er es langsam über ihre Backen zog. Ihr Hintern war doppelt so groß wie der ihrer Tochter, aber mindestens genauso hübsch. Verenas Bestrafung hatte jedoch einen ganz anderen Charakter. Die leidenschaftliche Frau rieb sich genüsslich an seiner Männlichkeit, half kräftig bei deren Entfaltung mit. Paul bearbeitete Verenas wartendes Hinterteil, dass es eine Freude war. Der Schmerz wirkte anregend, pushte ihre Begierde. Bald war ihr Popo blutrot gefärbt und ihr Geschlecht so nass, wie seit langem nicht mehr. Verenas Gewicht drückte so stark auf den Penis des Lehrers, dass er sich kaum noch kontrollieren konnte. Auch Verenas gefärbte Arschbacken zuckten verdächtig. Beide hielten es nicht länger aus, rissen sich gegenseitig die Kleider vom Leib. Paul stürmte zwischen ihre geöffneten Beine, steckte sofort seinen steinharten Schwanz in Verenas bedürftige Möse. Sie vögelten auf dem Teppich, wälzten sich auf dem weichen Flor. Diese Intensität vermissten beide seit langem.
Gemeinsam steigerten sie sich in einen rauschhaften Zustand der Sinnlichkeit. Er endete erst, nachdem die Liebenden mehrfach hintereinander zum Höhepunkt fanden.
Gemeinsam überquerten sie jene Brücke aus warmen Gefühlen. Paul küsste Verenas Mund, saugte sich beinahe an ihren Lippen fest. Er bedankte sich bei der Vorsehung, dass sie ihm diese Frau gesandt hatte. Und bei Maria, ihrer wundervoll unartigen Tochter.
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