Vor allem jetzt, da sie so schön rot wurden.
Der biestigen Maria hätte jeder gerne mal den Hintern verkloppt, weil sie sich meistens wie eine eingebildete Zicke aufführte. Aber sie war halt auch eine geile Bitch, noch dazu mit einem Wahnsinns Fahrgestell. Die vollrunden Arschbacken strahlten nun feuerrot, vollführten einen richtigen Veitstanz. Berger tat die Hand weh! Er versetzte Marias Po noch einen letzten Klatscher, bevor er sie fragte.
„Bist du jetzt brav, Maria? Kommst du morgen pünktlich zum Unterricht? Antworte mir!“
Maria gluckste, ihre Kehle fühlte sich ganz trocken an. Ihre Stimme klang kläglich.
„Ja, ja…ich bin brav…und…komme…jetzt…immer…pünktlich…zur Schule…“
Marias Popo brannte ganz furchtbar. In diesem Moment hätte sie alles versprochen! Hauptsache, Herr Berger hörte auf, sie zu verhauen. Das stolze Mädchen hatte genug, wollte sich nur noch den Po kühlen. Die Blamage war schlimm, aber noch schlimmer waren die Schmerzen. Ihr Schluchzen klang echt, wie auch die Tränen, die über ihre Wangen kullerten. Ihre Haare waren auch ganz zerzaust.
Herr Berger half ihr auf die Beine. Schnell zog sich Maria das Höschen hoch. Dabei machte sie ein unglückliches Gesicht, weil das enge Teil aus Polyester arg an ihren Bäckchen rieb. Berger sah mit Genugtuung, wie ihre Hände nach hinten langten. Die hochnäsige Maria massierte eifrig ihre wunde Kehrseite, und die ganze 12. Klasse sah dabei zu. Berger schickte sie in ihre Bank zurück. Mit hochrotem Kopf und noch röterem Po marschierte Maria dorthin. Als sie sich setze, sprang sie gleich wieder auf. Das Sitzen schien Maria fast unmöglich, jedenfalls ohne zusätzliche Polsterung. Berger schickte einen der Jungs zum Hausmeister, um ein Kissen zu besorgen. Maria bedankte sich sogar, als er zurückkam und es auf ihren Platz legte. Sie setzte sich auf die weiche Unterlage. So ging es etwas besser. Herr Berger führte den Unterricht fort, als sei nichts geschehen.
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