Warmer Sitz für coole Mädchen

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Warmer Sitz für coole Mädchen

Warmer Sitz für coole Mädchen

Andreas

So verblieben sie miteinander, verabschiedeten sich mit einem langen Händedruck. Als Verena das Zimmer verließ, strich sie sich mit der Hand über die Kehrseite. Sie tat es ganz beiläufig, als geschähe es rein unterbewusst. Herr Berger konnte seine Augen kaum von ihr abwenden. Verena besaß ein überaus anziehendes Hinterteil, das die enge Jeans ins rechte Licht rückte. Er sah ihr lange nach.
Zuhause stürmte Maria gleich ihrer Mutter entgegen. Sie wollte wissen, was passiert war. Maria zeigte sich nicht begeistert, als ihr Verena mitteilte, den Lehrer nicht anzeigen zu wollen.

„Aber Mama! Das kannst du dem Berger doch nicht durchgehen lassen.“, maulte sie.

Verena Stark schenkte ihrer Tochter einen misstrauischen Blick. Ihr mütterliches Bauchgefühl sagte ihr, dass das Mädel nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Ihre Stimme klang fest und ruhig.

„Ria, ich habe mich lange mit deinem Lehrer unterhalten. Er sagte mir, dass du regelmäßig zu spät kommst und dazu noch eine große Klappe hast. Du hast es übertrieben und Herr Berger ebenso.
Er versprach mir, dass so etwas nicht mehr passieren wird! Und du versprichst mir nun, dass du fortan pünktlich sein wirst, und auch auf deine frechen Redensarten verzichtest! Ich sag es Dir ehrlich, mein Schatz. Vielleicht hätte ich dich selbst mal übers Knie legen sollen. Verdient gehabt, hättest du es allemal! Also benimm dich in Zukunft und sieh zu, dass du das Abi schaffst!“

Maria sah ein, dass ihre Mutter sich entschlossen hatte, Herrn Berger nicht bei der Schulleitung zu melden. Es schien ihr sinnvoll, im Moment lieber den Mund zu halten und diese Entscheidung zu akzeptieren. Nicht dass Verena noch auf dumme Ideen kam! Einmal den Hintern voll bekommen zu haben, reichte ihr eigentlich. Mit einem missmutigen „Menno“ verkrümelte sie sich in ihr Zimmer.
Verena dachte an den neuen Lehrer ihrer Tochter und an dessen besondere Erziehungsmethoden. Herr Berger machte sie unglaublich neugierig, wie sie sich eingestehen musste. Konnte er wieder etwas Schwung in ihr eingeschlafenes Liebesleben bringen? Sie beschloss, dass sie es schleunigst herausfinden wollte. Zwei Tage später klingelte es an Bergers Haustür. Es war kurz nach sieben Uhr abends. Er erwartete keinen Besuch, öffnete neugierig die Tür. Verena Stark stand davor. Sie war in einen langen Mantel gehüllt, der sie vor dem anhaltenden Regen schützte. Eine Kapuze bedeckte ihr blondes Haar, von dem er nur einzelne Ponyfransen sah. Als er etwas sagen wollte, legte sie ihre Hand auf seinen Mund. Dann schob sie den Überraschten ins Innere seiner Wohnung. Verena zog die Kapuze herunter, schlüpfte gleich danach aus dem Mantel. Paul Berger musste sich hinsetzen! Er war völlig baff.

Verena hatte ihr strohblondes Haar zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, der über den Kragen ihres Blazers fiel. Das wäre noch nicht allzu aufregend gewesen, hätte die schöne Frau auf den kurzen Rock mit dem Schottenkaro verzichtet. Dieser reichte bis zu den halben Oberschenkeln, deren Nacktheit durch Kniestrümpfe der Marke Burlington betont wurde. Flache College- Schuhe komplettierten Verenas aufregende Garderobe. Paul saß wortlos in seinem Sessel, betrachtete die Schönheit vor ihm. Verena legte den Blazer ab, der eine dünne Seidenbluse verbarg. Die kirschrunden Nippel ihrer herrlichen Brüste drängten begehrlich gegen den Stoff. Das vermeintliche Schulmädchen kam auf ihn zu und ehe er reagieren konnte, beugte sie sich zu ihm hinab. Pauls Sessel hatte keine Armlehnen. Was ihm bisweilen als Manko erschien, erwies sich nun als sehr praktisch. Marias Mama drückte ihren flachen Bauch gegen seine Schenkel, legte ihren herrlichen Körper über seinen Schoß. Der Lehrer wähnte sich in einem Traum, hoffte nicht wach zu werden. Er spürte ihren pochenden Herzschlag, als sie ihm etwas zuflüsterte.

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