Warte nur...

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Andreas

Helmut gefiel es immer mehr, Carolas Po zu versohlen. All die aufgestauten Ärgernisse entluden sich nun, wobei es noch immer nicht ganz ernsthaft zuging. Dies lag auch an seiner körperlichen Reaktion, die Carola unter sich spürte. Deshalb lächelte sie auch, obwohl ihr Popo zu brennen begann. Helmut ging forscher zu Werke. Er griff in Carolas Höschengummi. Sie schrie: „Nein, nicht auf den Nackten!“
Helmut überlegte, ob er die Unterhose nicht einfach runterziehen sollte? Er entschied sich dann doch dagegen. Es gab ja nur einen Mann, der den bloßen Popo seiner Verlobten sehen durfte! Helmut meinte kühl: „Das Höschen bleibt, wo es hingehört! Dafür gehen wir in die Wohnung. In deinem Zimmer legst du dich dann freiwillig über meinen Schoß und dann kriegst du es so, wie ich es für richtig finde! Bist du damit einverstanden, oder soll ich dir lieber hier deinen nackten Po vollhauen?“

Carola entschied sich für die Wohnung, was einen nicht zu wundern brauchte. Helmut ließ sein verwirrtes Mädchen aufstehen, um dann mit Carola in die Anonymität des Wohnblocks einzutauchen. Sie schloss mit fahrigen Bewegungen die Wohnungstür auf. Der Kuchen blieb unbeachtet auf dem Küchentisch stehen, da die Verlobten Besseres zu tun hatten. In Carolas Mädchenzimmer setzte sich Helmut auf ihr frisch bezogenes Bett. Er klopfte sich frech auf die Beine.

„Na los, leg dich schon hin!“ Sie machte einen Schritt auf ihn zu. Bevor sie sich bückte, rief er: „Aber vorher hebst du dir hinten das Kleid hoch!“ Carola gehorchte. Sie raffte das Kleid, indem sie es auf Höhe der Kehrseite nach oben schob. Dann kniete sie sich auf die Matratze, um sich über seine Knie zu legen. Bevor ihr Körper den seinen berührte, griff Helmut in ihr Höschen. Carola wurde es nun unheimlich. Sie hatte ja schon mit Helmut gekuschelt, gleich nach der Verlobung und auch schon davor. Die junge Frau errötete, da sie ja auch schon mit Helmut das Bett geteilt hatte. Er hatte ein Kondom benutzt, damit nichts passieren konnte. Dieses Mal war es aber etwas anderes, da Helmut ihren Po nicht zum Tätscheln entblößen wollte. Sie kniff die Augen zusammen, als er den Schlüpfer in Richtung der Kniekehlen zupfte. Der Bräutigam erfreute sich an dem Anblick ihres unbekleideten Hinterns. Helmut bemerkte die roten Stellen, die seine Hand hinterlassen hatte. Sein Glied erhob sich, drängelte sich aufdringlich an Carolas Bauch. Sie bewegte ihre Hüften, wodurch auch ihr Po in Bewegung geriet. Helmut begann nun mit dem Versohlen. Es machte ihm großen Spaß, ihren Hintern mit Röte zu überziehen. Carola spürte auch eine unterschwellige Erregung, die durch die Hiebe nicht schwächer wurde. „Oh, oh…Helmut…du tust mir weh…“, stieß sie atemlos hervor. Er erkannte den knisternden Unterton, der ihm eindeutig sagte, dass er noch weitermachen konnte. Es klatschte laut!

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