Helmut ließ sich auch nichts anmerken.
Carola wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sie hatte Angst, dass ihre Mutter von der alten Nachbarin auf den Vorfall im Garten angesprochen wurde. Das wäre Carola sehr peinlich gewesen!
Nach einer guten Stunde, die für Carola endlos zu dauern schien, durfte sie endlich den ungemütlichen Platz verlassen. Als ihre Mama das Geschirr abräumte, rieb sie sich erst mal ausgiebig den Hintern. „Ah, das hab ich nötig gehabt! Du ahnst nicht, wie schlecht ich sitzen kann, Helmut!“
Er lächelte seiner Braut zu, die sich immer noch mit ihren vier Buchstaben beschäftigte. Carola war das süßeste Mädchen, das er sich nur wünschen konnte. Helmut verabschiedete sich bei Frau Markowski, da er am morgigen Tag früh zur Arbeit musste. Carola begleitete ihn noch ein Stück.
Die Haltestelle der Straßenbahn lag nur einige Meter von Carolas Wohnung entfernt. Helmut las auf dem Fahrplan, dass er noch gute 15 Minuten warten musste. Carola bat ihn, sich auf die Bank zu setzen. Es war niemand da, so dass es genug Platz gab. Carola flüsterte Helmut etwas ins Ohr. Er schaute erstaunt. Helmut sah sich um, ehe er seine Hose öffnete. Er zog sein Glied aus dem Eingriff seiner Unterhose hervor, um sich dann auf die Bank zu begeben. Carola war unter ihrem Kleid zugange. Sie lächelte ihm zu, als sie aus dem Höschen schlüpfte. Helmut steckte es in seine Jacke, da Carola kein Täschchen dabei hatte. Das erregte Mädchen blickte noch einmal nach allen Seiten, um sich dann auf seinem Schoß niederzulassen. Das Pünktchenkleid verdeckte das Geschehen. Helmuts aufrechter Penis fand den Weg in Carolas Spalte. Er küsste sie auf den Mund, während seine Hände den nackten Popo massierten. Carola ritt ihn an der Haltestelle, was sie sich vorab nie getraut hätte.
Sie vermutete, dass es an ihrem heißen Popo lag, denn der schien alle Hemmungen zu verjagen.
Es kam kein Passant, der sie gestört hätte. Trotzdem wurde es ein kurzes Vergnügen, was an der explosiven Situation lag. Man konnte ja jederzeit ertappt werden! So spritzte Helmut früher als sonst.
Er füllte das vorsorglich übergezogene Kondom bis aufs Letzte, während Carolas nackter Po zuckte.
Als die Bahn endlich eintrudelte, saßen die Beiden sittsam bekleidet auf der Bank. Carola gab ihrem Verlobten einen innigen Abschiedskuss. Helmut drückte sie an sich, ehe ihn der Fahrer anhielt, endlich einzusteigen. Carola winkte ihm lange nach. Es wurde langsam kühler, da die Nacht nahte. Carola fuhr sich unters Kleid, weil ihr Po immer noch etwas brannte. Sie errötete vor Scham, als sie das fehlende Höschen entdeckte. Das delikate Kleidungsstück steckte noch immer in Helmuts Jackentasche. Die junge Frau fühlte sich beschwingt, als sie “unten ohne“ nach Hause lief. Nun gab es ja für Helmut schon wieder einen Grund, seinem Schätzchen den Popo zu wärmen. Carola grinste, da sie ihr Ziel erreicht hatte. Es war schön über Helmuts Schoß und sie freute sich auf das nächste Mal.
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