Warum nicht mal ein Zahnarzt?

„Ich glaub, ich laufe aus…“, flüsterte seine Frau ihm zu, als sie sich unten vor dem Metallbett stehend erneut küssten.
„Zeig! Ich will das sehen…!
„Erst Du!“, forderte Olivia und zog ihrem Mann im gleichen Atemzug das Sweatshirt über den Kopf. Seiner Freizeithose samt Slip entledigte sich Martin selbst in Rekordzeit.
Olivia landete auf der Matratze. Martin konnte es gar nicht schnell genug gehen, seiner Frau die Jeans vom Körper zu ziehen. Ihr Slip war im Schritt durchtränkt. Selbst von außen konnte man sehen, dass Sperma ein Hauptbestandteil der Nässe dort war.
„Mach ihn zur Seite oder zieh ihn mir aus!“ Olivia wollte Martins Harten so schnell als möglich spüren und überließ ihrem Mann die Wahl.
„Ich will sehen, wie sie aussieht!“ Ganz langsam, so als würde er etwas zerbrechliches auspacken, zog Martin seiner Frau den Slip, beziehungsweise den String, Zentimeter um Zentimeter nach unten.
Alles dort war sehr verklebt! Martin „hauchte“ ein Küsschen auf Olivias Schamlippen. An die Stelle, wo es auch tiefer hineingeht. Seine Zunge wagte einen kurzen Vorstoß möglichst weit in ihren Lustkanal hinein. Es war nicht sein Sperma da überall und jetzt auch auf seinen Lippen und in seinem Mund. Dies war Martin durchaus bewusst. Aber es war seine Frau! Natürlich registrierte er auch, dass Olivias Schamlippen etwas geschwollen aussahen. Gut durchblutet eben…
Bisher, wenn Martin fremdes Ejakulat aus Olivias Scheide laufen sah, war er immer hautnah dabei gewesen, wenn sie gevögelt wurde und hatte gesehen, wie seine Frau mit dem anderen Mann abgegangen war.
Ob mit ihrem Mann oder einem anderen Sexpartner: Liv genoss jedes Mal dieses Gefühl es zu spüren, wenn ein Mann tief in ihr abspritzte. Wie oft lag währenddessen Olivias Hand in der ihres Mannes? Seine Nähe suchend, während ein anderer sie penetrierte? Heute war Martin nicht dabei gewesen, hatte nichts gesehen und wusste nicht, was genau zwischen dem Zahnarzt und seiner Frau war. Nur das auslaufende Sperma zeugte von diesem Fremdfick!
Und auch für die Pilotin war es neu, mit vollgerotzter Pflaume zu ihrem Mann heimzukommen. Sie brannte förmlich darauf, Martin alles ganz genau zu erzählen. Und sie hoffte, er würde es ihr mindestens genauso gut besorgen wie der Doc kurz zuvor.