Ich fühle dabei ihre Hand am Bauch, die sich streichelnd zum Schoss bewegt.
Little-Tobi hat die Situation noch nicht erfasst und ist gänzlich in sich zurückgezogen, als Connys Hand ihn erreicht.
Kein Wort verliert meine Frau darüber. Mit zwei Fingern reibt sie ihn leicht, bevor sie sich herabbeugt und in den Mund nimmt.
Wenn weiche Lippen sich ums Glied legen, bleibt das nicht ohne Wirkung. Kleintobi entfaltet sich, obwohl in meinem Kopf nur Wirrwarr herrscht.
Fetzen von Streitereien der letzten Zeit huschen durch meine Gedanken. Bilder von der nackten Lisa wechseln sich mit Bildern von Conny ab. Vergleiche der Mundarbeit von Lisa und Conny kommen genauso wie Vergleiche am Gesamtbild der Frauen.
Ich bin überfordert und total neben der Spur!
Ohne es bewusst zu steuern, beginne ich zärtlich in Connys Haar zu wühlen. Es regt sich mehr bei mir. Lust kommt auf. Erste unterdrückte Laute entweichen meinen Lippen.
Hat meine Frau schon jemals so gekonnt den Schwanz gelutscht? Ich bin mir nicht sicher, genieße aber die Zungenarbeit. Erregend, wie ihre Lippen sich fest ans Glied pressen und die Zunge beim Auf und Ab des Kopfes den Schwanz umspielt.
Sie hält inne mit den Kopfbewegungen, entlässt ihn aus dem Mund, nimmt den Lümmel aber fest in die Hand. Bei leichtem Reiben züngelt sie an der Eichel. Fährt mit der Zungenspitze am unteren Rand des Köpfchens entlang, nur um gleich darauf die Lippen darum zu schließen.
Mit einem „Plopp“, als würde sie einen Lolli aus dem Mund ziehen, entlässt sie die Eichel aus dem Mund und sieht zu mir hoch.
„Gefällt dir das so?“, fragt sie und das Erstaunlichste bei ihrem Anblick: ich kann nichts Gespieltes im Gesicht ablesen.
„Merkst du das nicht?“, frage ich zurück und ziehe sie hoch.
Zum ersten Mal seit sehr langer Zeit küsse ich meine Frau leidenschaftlich, und vor allem ohne, dass der kleinste Gedanke an Lisa aufkommt.
Ich bin im Moment angekommen!
Conny hat das sehr wohl erkannt, habe ich den Eindruck, denn als ich mich von ihr löse, kann ich Freude und Glück pur in ihren Zügen lesen.
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