Was für eine Überraschung

Ob das gut geht? – Teil 11

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Was für eine Überraschung

Was für eine Überraschung

Jo Diarist

Dabei kommt sie breitbeinig über meinen Schoss und klammert sich an meinen Hals.
Nur ein wenig hochrücken muss Conny und schon findet Kleintobi Zugang im Quell der Nässe. Mühelos gleitet er hinein, begleitet von unserem gemeinsamen lustvollen Aufstöhnen.

Conny beginnt, ihr Becken zu bewegen und sieht mir fest in die Augen. Dabei reiben ihre Brüste an meinem Oberkörper und ich kann nicht anders, als ihren Ritt unterbrechen und mich denen zu widmen.
Auch wenn sie nicht unerheblich hängen, seit sie unsere beiden Kinder jeweils über ein Jahr gestillt hat, sie machen mich immer wieder an. Die schönen großen Brustwarzen und kräftigen Nippel verlangen einfach danach, sich daran festzusaugen.

Conny stöhnt zwar heftig auf dabei, ist aber über die Unterbrechung des Ritts nicht erfreut. Lange darf ich die trockenliegende Milchbar nicht genießen, denn sie will den Galopp fortsetzen.
Oh ja, und das macht sie mit Auf und Ab, mit Kreisen und Reiben. Zuviel für den vernachlässigten Little-Tobi. Noch bevor ich sie vorwarnen kann, gibt der alles und reißt Conny mit.
Auch das etwas, was ich schon länger nicht mehr mit ihr erleben durfte. Was für ein schönes Gefühl!

Die Erregung klingt ab. Der Atem beruhigt sich, so wie sich auch die Gedanken wieder ändern. Ich realisiere, dass ich erfüllenden Sex mit meiner Frau hatte und vollkommen in ihm aufging.
Nicht einmal sind meine Gedanken dabei zu Lisa abgeschweift. Nicht einmal habe ich dabei Vergleiche angestellt.
Ich bin erstaunt und schon setzt wieder Verwirrung ein.
Lisa, habe ich sie damit betrogen?
Ich bin doch wohl bescheuert! Lisa betrogen? Nein, ich habe vorher meine Frau mit Lisa betrogen!
Aber eigentlich – wenn ich ehrlich bin – betrüge ich beide, weil ich beide irgendwie liebe. Jede auf andere Art. Ich habe wirklich einen absoluten Schuss!

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