„Dann lass mich mal noch ein bisschen üben“, meint sie schmunzelnd und taucht wieder ab.
Diesmal setzt sie auch die Hand mit ein und spielt an Gehänge oder massiert den Damm. Sehr lange lasse ich sie jedoch nicht mehr gewähren, denn nach einigen Tagen ohne solch ein Vergnügen, gibt der Kleine sonst schnell, was sich aufgestaut hat.
Ich ziehe meine Frau hoch und ihr die Hosen aus, während sie sich das Shirt über den Kopf streift. BH hat sie keinen mehr dran, was mir klar macht, dass die Aktion geplant war. Das ändert aber nichts an der Lust, die mich ergriffen hat.
In ihren Schritt greifend, finde ich erstaunliche Nässe vor. Eine Feuchtigkeit, wie sie schon länger nicht zu finden war an diesem Ort. Überhaupt hat sich da einiges verändert.
Der vorherrschende Wildwuchs wurde ordentlich getrimmt. Die Bikinizone ausrasiert, wie auch die geschlossenen Lippen, zwischen denen es eine Quelle zu geben scheint.
Der Duft der mir entgegenschlägt, zieht magisch an. Ich hebe Connys rechtes Bein und setze den Fuß auf meinen Oberschenkel. Halt suchend krallen sich ihre Finger in meine Schultern. Auch wenn’s weht tut, mir egal, ich muss jetzt zur Quelle.
Ich tauche ein in den Garten der Lust. Drücke meine Zunge zwischen die Lippen, die dem nachgeben. Ich schmecke meine Frau so, wie ich sie schon lange nicht mehr geschmeckt habe und sie lässt mich gewähren, was auch schon länger her ist.
Nach einiger Zeit beginnen Connys Beine zu zittern und sie fleht:
„Bitte lass mich setzen, sonst …“
Weiter kommt sie nicht, denn es schüttelt sie heftig, wobei ihr Fuß vom Oberschenkel abrutscht. Dabei kommt sie breitbeinig über meinen Schoss und klammert sich an meinen Hals.
Nur ein wenig hochrücken muss Conny und schon findet Kleintobi Zugang im Quell der Nässe. Mühelos gleitet er hinein, begleitet von unserem gemeinsamen lustvollen Aufstöhnen.
Conny beginnt, ihr Becken zu bewegen und sieht mir fest in die Augen. Dabei reiben ihre Brüste an meinem Oberkörper und ich kann nicht anders, als ihren Ritt unterbrechen und mich denen zu widmen.
Auch wenn sie nicht unerheblich hängen, seit sie unsere beiden Kinder jeweils über ein Jahr gestillt hat, sie machen mich immer wieder an. Die schönen großen Brustwarzen und kräftigen Nippel verlangen einfach danach, sich daran festzusaugen.
Conny stöhnt zwar heftig auf dabei, ist aber über die Unterbrechung des Ritts nicht erfreut. Lange darf ich die trockenliegende Milchbar nicht genießen, denn sie will den Galopp fortsetzen.
Oh ja, und das macht sie mit Auf und Ab, mit Kreisen und Reiben. Zuviel für den vernachlässigten Little-Tobi. Noch bevor ich sie vorwarnen kann, gibt der alles und reißt Conny mit.
Auch das etwas, was ich schon länger nicht mehr mit ihr erleben durfte. Was für ein schönes Gefühl!
Die Erregung klingt ab. Der Atem beruhigt sich, so wie sich auch die Gedanken wieder ändern. Ich realisiere, dass ich erfüllenden Sex mit meiner Frau hatte und vollkommen in ihm aufging.
Nicht einmal sind meine Gedanken dabei zu Lisa abgeschweift. Nicht einmal habe ich dabei Vergleiche angestellt.
Ich bin erstaunt und schon setzt wieder Verwirrung ein.
Lisa, habe ich sie damit betrogen?
Ich bin doch wohl bescheuert! Lisa betrogen? Nein, ich habe vorher meine Frau mit Lisa betrogen!
Aber eigentlich – wenn ich ehrlich bin – betrüge ich beide, weil ich beide irgendwie liebe. Jede auf andere Art. Ich habe wirklich einen absoluten Schuss!
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