Zu verbergen hatte sie nichts mehr. Bernardo, als erfahrener Lover, streichelte ihre Pflaume, aber so, dass er sie nicht kitzelte, sondern ihr ein angenehmes Gefühl von Wärme und Nähe verlieh. Maria war bereits klitschnass und bereit für die vier Männer, komme da, was wolle. Es wurde laut, Intensiv. Heiss. Kuschelorgiensex. Marias Körper als wahres Elysium für geträumte, projizierte, aber auch gelebte Männerlust. Sie gaben ihr alles. Stefano masturbierte vor ihren Augen, und auch Luisa schaute hin. Sie hielt sich im Hintergrund und akzeptierte die Bühne für ihre Freundin. Mariat ging mit den vier Männern sehr geschickt um. So, dass sie das Gleichgewicht hielt zwischen Männer- und Frauen-Begehrlichkeit. Sie genoss alle vier prallen Schwänze gleichermassen und mochte es, derart im Mittelpunkt zu stehen. Sie war gut im Nehmen und gut im genommen werden. Wieder und wieder. Bis in die frühe Morgenstunde.
Dann kam es zu einem Auswertungsgespräch. «Mal ehrlich, Jungs, wie seht Ihr das nun, mit diesen Begehrlichkeiten?», wollte Maria wissen. «Diese Diskussion ist der Preis dafür, dass Ihr mit mir Sex haben durftet».
Die vier Männer drucksten zuerst herum. «Ja… weisst Du… vorhin an der Bar… also, wenn Dich einer von uns als Freundin hätte… ehm… dann würden alle immer über Deine Brüste reden, und sich womöglich vorstellen, wie wir es Dir besorgen.
Eine Frau wie Luisa… sie ist ja ebenfalls sehr sexy… aber nicht so animalisch. Du regst das Tier an, Maria, Luisa aber den Geist.
Da hatte Maria, ehrlich und ungeschminkt, was sie vermutet hatte. Sie atmete tief durch. «Ich wusste es», sagte sie etwas traurig. Luisa umarmte sie. «Du bist und bleibst meine allerbeste Freundin», sagte sie, und, zu den Männern gewandt: «Maria ist übrigens Neurochirurgin und hat Philosophie studiert. Sie ist alles andere als eine grossbusige Fickmieze». «Lass gut sein», sagte Maria zärtlich. «Du darfst dafür bei mir übernachten und mit mir kuscheln. Frauensex ist… ausgeglichener.
«Danke, Jungs, dass Ihr mich in Eure Männerseelen habt blicken lassen».
Dann verwöhnte Maria Luisa mit einem innigen Zungenkuss. Sie kleidete sich an, nahm Luisa bei der Hand und verliess ohne ein weiteres Wort die vier sprachlosen Männer, die gerade den besten Sex ihres Lebens genossen hatten.
Was Männer wollen
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Was Männer wollen
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Marias grosse Brüste
schreibt anitaisiris
Ziemlich treffend
schreibt michael_direkt