Weil ich bislang immer nicht wusste, ob mein Liebster begriff, was wir da abzogen, stieg ich von seinem Gesicht herunter, auch wenn ich seine Zunge zwischen meiner Fotze schmerzlich vermisste, und stellte mich hinter meine Schwester, die meinem Bruder munter weiter ritt.
Ich massierte ihre Brüste jetzt offen vor den Augen meines Mannes und gab ihr einen feuchten Zungenkuss. Bisweilen schielten wir zu ihm herüber und wir konnten sehen, wie seine Augen immer größer wurden. Zwischen einem lauten und tiefen Stöhnen fragte er uns, ob wir dies schon öfter gemacht haben. Meine Schwester grinste anzüglich und fragte scheinheilig. „Was gemacht? Einen Dreier? Lesbische Zungenküsse austauschen?“
Mein Mann verdrehte die Augen und japste, „Du weißt genau, was ich meine?“
Meine Schwester sagte mit der unschuldigsten Miene, soweit es ihr Ritt zuließ, während ihre Brüste unter meinen Händen geknetet wurde. „Du meinst, dass wir Schwestern es zusammen treiben?“
„Genau.“ Röchelte mein Mann.
Meine Schwester erhöhte das Ficktempo und ich wusste, dass sie auf den Höhepunkt zusteuerte.
„Willst du zusehen, wie wir uns gegenseitig vor dir ficken!“, fragte meine Schwester mit gepresster Stimme. Ihr Orgasmus konnte nicht mehr weit entfernt sein. Sie bewegte sich jetzt auch so stark, dass ich mit dem Kneten ihrer Brüste nicht mehr hinterherkam.
Die Bemerkung war für meinen Mann zu viel und er bäumte sich auf. Er musste wohl seine ganze Ladung in sie reinspritzen. Wieder kam ein bisschen Eifersucht hoch, aber eher darüber, dass meine Schwester den ganzen Saft abbekam. Wohl aus Rache drückte ich kräftig die Hoden meines Mannes zusammen. Wenn er schon meine Schwester als reinspritzte, dann ab auch jeden Tropfen. Mit Genugtuung hörte ich meinen Mann leise aufschreien. Eine Mischung aus Geilheit und Schmerz.
Jana stieg von seinem Schwanz herunter und verharrte in dieser Stellung und mit einem schmatzenden Geräusch flutschte der ganze Samen wieder auf den Bauch meines Mannes.
Wir nickten uns zu und leckten gemeinsam das Sperma auf. Während mein Mann immer noch überlegte, ob er wohl träumte.
Nun, was soll ich sagen. Es dauert noch sechs Wochen, bis sich meine Schwester eine eigene Wohnung nahm. Sehr befriedigende sechs Wochen. Aber alles hat ein Ende, auch ein Dreier mit dem Ehemann und der eigenen Schwester.
Was sind schon Tabus
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