Seit einem guten halben Jahr lebte meine Schwester mit in unserem Haus. Arbeitslos war sie in unserer sächsischen Heimatstadt geworden, und wir hatten die Chance, sie in unserer kleinen Firma zu beschäftigen. Ich hatte vor zwei Jahren ins Sauerland geheiratet, wo mein Mann schon im Alter von neunundzwanzig Jahren die Firma des Vaters führen musste, weil dieser schwer erkrankt war. Mein Mann war schnell damit einverstanden gewesen, meiner Schwester die freie Stelle im Büro anzubieten. Wir hatten ihr eingeräumt, dass sie die beiden kleinen Zimmer in der ersten Etage unseres Häuschens beziehen sollte, die einmal als Kinderzimmer vorgesehen waren. Wir kamen miteinander so gut aus, dass niemand daran dachte, diesen Zustand zu ändern, solange sich bei uns nicht Nachwuchs ankündigen würde.
Gemischte Gefühle hatte ich zwar mitunter, weil mir nicht entging, wie versonnen mein Mann mitunter Jana anschaute, wenn sie nicht darauf achtete. Männer sind so ungeschickt. Wie oft redete er über meine Schwester und mit welchem Unterton! Ich machte mir so meine Gedanken. Ehe sie es irgendwann hinter meinem Rücken tun würden, wollte ich lieber selbst dafür sorgen, dass Sascha seine Neugier befriedigen konnte. Jana auch, denn die hatte mir schon gesagt, dass sie meinen Mann auch nicht von der Bettkante stoßen würde. Eine solche Äußerung konnte sie sich leisten, weil wir miteinander im Bett schon alles getrieben hatten, was zwei Frauen vermögen. Früher hatten wir auch öfter gemeinsam einen Mann vernascht. Es gab eigentlich zwischen meiner Schwester und mir kein Tabu. Allerdings hätte ich schon etwas dagegen gehabt, wenn sie mich mit meinem Mann hinter meinem Rücken betrogen hätte.
Mein Entschluss stand also fest. Ich wollte für einen so schönen Samstagabend sorgen, der uns alle sehr zufrieden machen sollte. Schon über den Tag hinweg hatte ich meinen Mann gelockt, dass mir wieder mal nach Fesselspielen mit Augenbinde war. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet, dass es dazu schneller kam, als es mein Konzept vorsah. Bevor ich in die Sauna ging, wollte ich noch rasch ein paar Kraftübungen machen. Im Keller hatten wir uns einen Fitnessraum eingerichtet. Zu dem gehörte auch eine Sprossenwand. Als ich mich daran gerade nackt lang aushängen ließ, kam mein Mann mit einer verführerischen Miene auf mich zu. Er küsste mir den Bauchnabel und dann aufwärts bis zu meinem Mund. Ich hatte schon mitbekommen, was er in der Hand hielt. Mit zwei Handschellen machte er meine Arme an der Sprossenwand über meinen Kopf fest. Die Beine nahm er so weit auseinander, dass ich noch gut stehen konnte, und befestigte sie ebenfalls mit Stricken. Dann kam die Augenbinde. Die war eigentlich mehr eine Strafe für mich, als ein Anreiz. Ich sah zu gern zu, wenn er mir die Pussy leckte. Das tat er jetzt so fleißig, dass ich gleich dreimal hintereinander kam. Dann zahlte sich die Augenbinde doch noch aus. Ich wand mich im Rahmen meiner Bewegungsfreiheit, weil mich überall überraschend seine Lippen trafen. Ebenso überraschte er mich mit ein paar Spielzeugen. Während er den Vibrator über meine Brüste huschen ließ, schob er mir meinen Lieblingsdildo in die Pussy und machte mich gleich noch einmal fertig.
Was sind schon Tabus
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