Wash ’n Blow

Emily nickte ihm freundlich zu und wählte die Waschmaschine daneben aus. Während sie sich bückte und äußerst umständlich ihre Wäsche sortierte, achtete sie darauf, ihrem Nachbarn ihr nacktes Hinterteil zuzuwenden. Das durchsichtige Kleidchen bedeckte normalerweise mit Mühe ihre Blöße, war jetzt aber hochgerutscht. Bewusst stand sie etwas breitbeinig über ihren Kleidungsstücken, so dass sie ihre Labien leicht mit zwei Fingern auseinanderziehen konnte, um dem Subjekt ihrer Begierde schon mal einen Blick in das gelobte Land zu gewähren. ‘Auf den Blick folgt der Fick’, ging ihr durch den Kopf.
Der Lockenkopf reagierte nicht auf das doch sehr offensichtliche Angebot. Um etwas nachzuhelfen, tat sie, als verfingen sich ihre hochhackigen Schuhe in dem Wäschehaufen, um rückwärts in seine Richtung zu stolpern. So blieb ihm gar nichts anderes übrig, als sie aufzufangen. Ihr nackter Po landete an seinem ebenso nackten Bauch, bevor ihre Spalte über sein wohlverpacktes Gemächt glitt. Spürte sie da einen gewissen Widerstand, der auf eine beginnende Erektion hinwies? Vielleicht hatte die kleine Performance den Herrn ja doch nicht ganz kaltgelassen. Sie drehte sich zu ihm hin und schenkte ihm ein Dankeslächeln.
„Vielen Dank, dass du mich mit deinen starken Armen aufgefangen hast! Ich heiße übrigens Emily.“
„Es war mir ein Vergnügen. Ich hatte gar nicht erwartet, dass du dich so an mich heranschmeißt. Fühlt sich aber gut an, wie du so über meinen Schwanz rutschst“, grinste er. „Meine Freunde nennen mich übrigens Rambo.“
„Weil deine Waffe immer geladen ist?“
„Du kannst ja mal ausprobieren, ob das stimmt!“, forderte Rambo sie auf, während seine Finger sanft über Emilys Rundungen strichen.
„Das fühlt sich vielversprechend an.“ Emily pellte seinen Penis aus dem Slip, den sie schließlich über die Füße abstreifte. Rambos Erektion war nicht mehr zu übersehen.
„Willst du mich nicht mal besuchen kommen?“ Emily drehte ihm wieder ihr Hinterteil zu.
„Sollten wir uns nicht erst einmal richtig kennenlernen?“