Wash ’n Blow

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Wash ’n Blow

Wash ’n Blow

Conny Lingus

„Genau das meine ich. Und zwar in- und auswendig. Fangen wir mal mit inwendig an!“
„Dann werde ich mal meinen Rammboss in Stellung bringen.“
Emily drehte dem Mann ihrer Begierde ihr wohlproportioniertes Hinterteil zu, strich sanft über ihren sorgfältig rasierten Venushügel und spreizte die Schamlippen. Rambos Hammer drang ungehemmt in ihr feucht glitzerndes Paradies ein, erst vorsichtig mit der prallen Eichel, dann mit dem ganzen Schaft, bis er die Gebärmutter spürte.
„Mann, ist der dick, Mann!“, seufzte Emily unter den immer heftigeren Stößen, mit denen Rambo seinem Namen alle Ehre machte. Er fasste sie an den Hüften, um sich immer wieder in ihre Tiefe hineinzuziehen. Bei jeder Attacke stöhnte Emily auf, stimmte lauter und lauter in das Gebrüll ein, mit dem Rambo sich einem furiosen Orgasmus näherte, der schließlich auch sie mitriss. Erschöpft warteten sie, bis sein Schwanz seine Spannkraft verlor und aus ihrer Samen-getränkten Höhle hinausglitt.
„Nicht schlecht für den Anfang“, grinste der Student. „Das ist eine durchaus entwicklungsfähige Basis.“
„Von deinem Dampfhammer bekomme ich bestimmt ein Hämmertom. War aber ganz schön. Du warst in deinem früheren Leben sicherlich ein Rammler, so ein großer, dicker, mit langen Ohren.“
„Genau, genau. Mein Großvater züchtete Deutsche Riesen. Denen habe ich das Rammeln abgeschaut.“ Rambo lachte.
Immer noch nackt, zuckte der Student zusammen, als die Türglocke ging und die nächste Kundin ankündigte. Verwundert blickte die kurzhaarige junge Frau im Jogginganzug auf den halb erschlafften Penis, von dem das weißliche Sperma verräterisch tropfte.
„Ist das hier ein Waschsalon oder eine Peepshow?“
„Die einen sagen so. Die anderen sagen so“, antwortete Emily mit einem amüsierten Lächeln. „Du kannst es dir aussuchen. Alles kann, nichts muss.“
Emilys durchsichtiges Kleid bedeckte inzwischen wieder ihren Unterleib.
„Na dann komme ich ein anderes Mal wieder. Im Augenblick möchte ich nur Wäsche waschen. Sex ist mehr etwas für abends.“ Die Neuankömmlingin hob die große Einkaufstasche wieder hoch, in der sich offensichtlich die Schmutzwäsche befand, und verließ den Waschsalon. Emily und Rambo grinsten einander an.

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Wunderbar

schreibt Kechri

Hach, was für eine wunderbare Geschichte - und ein besonderes Hoch auf den Fan der glatten Vulva, endlich mal kein Gerede über die haarigen Mösen, auf die angeblich alle wieder stehen, ich glaube kein Wort davon.

Gedichte auf den Leib geschrieben