Wash ’n Blow

„Ich fürchte, wir sind hier ziemlich geschäftsschädigend.“ Der Student rollte die Augen. „Nächste Woche wieder um die gleiche Zeit für einen Quickie?“
„Schau'n wir mal.“
Emily packte ihre ungewaschenen Dessous wieder ein und ging zur Tür. „Mission completed. Ciao Bello!“
„Immer wieder gerne“, rief Rambo ihr hinterher.
Hoch befriedigt ging die junge Mutter nach Hause und genoss kurz die heiße Dusche, bevor sie die Kinder von der Kita abholte.

Als Emily am nächsten Vormittag beim Schleudertraum(a) eintraf, war schon eine Waschmaschine besetzt. Davor saß ein schlanker, junger Mann, Emily schätzte ihn auf Mitte Zwanzig, mit modischer Kurzhaarfrisur, T-Shirt und einer Levis 501. ‘Den würde ich nicht von der Bettkante schubsen’, dachte sie.
„Ganz schön langweilig so ein Waschgang. Was liest du da eigentlich? Etwas Spannendes, einen Krimi?“
„Nö.“ Er blickte von seinem Buch auf, freudig überrascht von der Augenweide, die sich ihm so unverhofft bot. Emily trug heute ein blaues Shirt mit riesigen Armausschnitten, aus denen der Busen schon seitlich herausgerutscht war. Der Student drehte den Titel zu ihr hin, der eine spärlich bekleidete, langhaarige Blondine zeigte. Dressed to Show - Erotische Fantasien lautete der Titel.
„Von Conny Lingus. Sehr anregende Kurzgeschichten. Da bekommt man glatt Lust auf mehr“, grinste er angesichts der steifen Brustwarze, die sich nur noch einen halben Meter vor seinem Gesicht befand. „Darf ich?“
Ohne Emilys Zustimmung abzuwarten, zog er sie zu sich heran, legte auch die andere Brust frei und begann abwechselnd beide Nippel zu lecken. Seine Finger untersuchten inzwischen den Reißverschluss ihrer lockeren Shorts, um sie ihr auszuziehen. Seine Zunge wanderte zu ihrer feuchten Spalte und suchte den Kitzler, der im Nu anschwoll.
„Nun mal nicht so gierig, junger Mann! Steh’ auf und zeig’ erst mal her, was du so zu bieten hast.“ Emily zog seine Jeans samt Slip herunter. Der Penis war bereits steinhart und drängte geradezu nach einem intensiven Verwöhnprogramm.