Wash ’n Blow

32 12-19 Minuten 1 Kommentar
Wash ’n Blow

Wash ’n Blow

Conny Lingus

„Wirklich ein Prachtkerl, dein bester Freund! Schau’n wir doch mal, wie er schmeckt.“ Emily strich ihre blonde Mähne über die Schulter und stülpte ihre Lippen über die pralle Eichel. Sie brachte sich in Position und nahm den langen Schaft mit geübten Bewegungen in ihren Rachen auf. Unterstützt von den Fingern ihrer rechten Hand zeigte die intensive Massage bald ihre Wirkung. Der Student begann, zu stöhnen und sich zu winden, so dass Emily Mühe hatte, das Glied nicht aus dem Mund zu verlieren. Ein paar kräftige Stöße sorgten schließlich für den Höhepunkt. Emily schluckte den Samen, als wäre es eine Delikatesse, und leckte sich die Lippen.
„Wow! Das war echt megageil. Du bist wohl eine Expertin auf diesem Gebiet.“
Emilys langes Haar streichelte den ganz offensichtlich erschöpften Schwanz des Beglückten. „Ich habe das jedenfalls nicht zum ersten Mal gemacht. Allerdings ist so ein hübscher Hammer auch immer wieder ein Genuss. Man nennt mich übrigens Emily, die Unersättliche.“
„Ich bin der Mark. Habe die Ehre!“ Mit einem Grinsen salutierte er und schlug die Hacken zusammen.
„Du hast dein Pulver ja nun verschossen. Wie willst du mich jetzt befriedigen?“
Statt vieler Worte streichelte Mark Emilys Vulva, zunächst ganz sanft, dann immer fordernder, drang mit zwei Fingern in die feuchte Höhle ein und begann, sie von innen zu massieren, begleitet von Emilys lustvollem Seufzen. Er drehte sie mit dem Po zu sich und widmete sich ihrer Rosette, die sich zusehends entspannte, bis er mit dem Daumen eindringen konnte, während die zwei Finger weiterhin ihre Scheide stimulierten. Der Druck auf die dünne Wand zwischen Anus und Vagina verhalt Emily mittlerweile zu höchster Erregung. Sie begann zu stöhnen und zu winseln, bis ein langgezogener Schrei ihren Orgasmus ankündigte. Völlig außer Atem sankt sie auf die Bank und wartete bis sich ihr Puls wieder beruhigt hatte.
Mark lächelte sie an: „Mal was anderes, oder?“
„Aber auch nicht schlecht. Es muss nicht immer Bumsen sein. Danke!“
Zwei Tage später traf Emily im Schleudertraum(a) auf einen gut gebauten Enddreißiger mit kurz geschnittenem blonden Seemannsbart. Er saß auf der Bank, die sich über die gesamte Breite der gegenüber liegenden Wand erstreckte, und sah seiner Wäsche zu, die sich in der Trommel drehte. Die Digitalziffern zeigten eine Restdauer von 53 Minuten an.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 6253

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Wunderbar

schreibt Kechri

Hach, was für eine wunderbare Geschichte - und ein besonderes Hoch auf den Fan der glatten Vulva, endlich mal kein Gerede über die haarigen Mösen, auf die angeblich alle wieder stehen, ich glaube kein Wort davon.

Gedichte auf den Leib geschrieben