„Setz dich auf den Rand der Maschine. Dann spürst du die good vibrations. Das macht den Fick doppelt geil.“ Der Seebär hob Emily auf die vibrierende Waschmaschine, als wäre sie leicht wie eine Feder, und positionierte seine pralle Eichel direkt vor ihrem erwartungsvoll geöffneten, nassen Lustkanal.
„Vögle mich endlich! Spieß’ mich auf! Durchbohre mich!“
Sven ließ sich das nicht zweimal sagen. Auch sein Schwanz spürte die Vibrationen, die sich von der Maschine auf Emilys Körper übertrugen. Als nun der Schleudergang begann, schrie die junge Frau laut auf, einerseits vor Überraschung, andererseits vor Lust. Svens Stöße wurden durch die Rotation der Schleuder um ein Vielfaches verstärkt. Emily kam es vor, als würde der Penis in ihrer Vagina auf noch nie erlebte Weise rotieren.
„Wahnsinn!“, stöhnte sie. „Ich glaube, es zerreißt meine Muschi.“
Svens Ejakulation in ihrem Innersten ließ beide gleichzeitig explodieren. Die Erregung wollte gar nicht aufhören. Schluchzend kam Emily endlich zur Ruhe, nachdem Sven seinen immer noch kräftigen Speer aus ihr zurückgezogen hatte.
„Das war dermaßen irre, das habe ich noch nie erlebt“, flüsterte sie.
„Eben good vibrations. Schließlich ist so eine Waschmaschine heavy metal.“
„Jetzt bin ich erstmal platt. Aber das sollten wir unbedingt mal wieder machen.“
Die Anzeige der Restdauer hatte sich mittlerweile auf sieben Minuten reduziert.
„Haben wir eigentlich jemand Neugierigen wirklich ausgesperrt? Wir sollten jedenfalls die Ladentür wieder öffnen.“
„Aber erst wieder anziehen! Sonst kriegen wir noch Ärger von der Sittenpolizei“, meinte Emily.
„Wenn sie hübsch ist, kann sie gerne mitmachen.“
„Wie kommt es eigentlich, dass du an einem Vormittag hier bist? Bist du arbeitslos?“
Seebär Sven lachte. „Ich bin Dozent an der Uni und habe zwischen den Vorlesungen immer mal Zeit, mich um so profane Dinge wie die Wäsche zu kümmern.“
„Dozent wofür? Sexualkunde mit Schwerpunkt Bumsen?“
„Nein, Musik - Tuten und Blasen.“
Emily machte daraus ein Ritual. Jeden Montag, Mittwoch und Freitag plante sie einen Besuch im Schleudertraum(a)ein. Sie selbst nannte es die Orgiastischen Momente des Tages oder kurz ihre Ormotas. Egal wie anziehend oder wie unattraktiv der jeweilige Spielpartner war, Hauptsache es ging ordentlich zur Sache und sie erlebte ihren ganz persönlichen Höhepunkt. Die Eckpunkte blieben stets gleich:
Wash ’n Blow
32 12-19 Minuten 1 Kommentar

Wash ’n Blow
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Wunderbar
schreibt Kechri