We leave the shoes on – Damenbesuch reloaded

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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We leave the shoes on – Damenbesuch reloaded

We leave the shoes on – Damenbesuch reloaded

Stayhungry

Sie trug ein etwas langweiliges, hellgraues Kostüm, in dem sie etwas blass wirkte. Das Ablegen dieses zurückhaltenden Äußeren erledigte sie in entspannten Bewegungen, nicht ansatzweise auf Reiz gerichtet, aber gerade durch diese Leichtigkeit in ihren Bann ziehend. Ihre weiße Unterwäsche war etwas verspielt, schön, aber nicht auf Anregung oder Hervorhebung des Verborgenen hin entworfen. Von dieser vorgeblich nichts verheißenden Ausstrahlung blieb nichts mehr, als sie Büstenhalter und Slip auszog. Ihre weichen, mittelgroßen Brüste mit großem Vorhof um die Nippel ließen ihr sinniges, warmherziges Lächeln nur noch einladender erscheinen, wiewohl nichts an ihrem Verhalten einen Wunsch nach Berührung verkörperte. Als sie sich bückte, um den Slip abzustreifen, reckte sie ihren Po und gewährte unschuldig erste Blicke auf Vulva und Anus. Sie setzte sich auf die Couch und bedeckte ihren Schoß im Blick von Angesicht zu Angesicht. Sie musterte ihn wortlos, stand nach einer Zeit freundlichen Blicks in seine gebannten Augen wieder auf und trat ans Fenster in makelloser, unbeschwerter Pose. Sie trat auf den Balkon, nackt wie sie war, musterte die Umgebung, lächelte in verdutzte Gesichter und schritt zurück in seine Wohnung. Sie setzte sich in den Strohsessel, öffnete ihre Schenkel und betrachtete ihn still im Genuss ihrer Lockung. Seine höfliche, aber unpassende Frage nach ihrem Wunsch hinsichtlich eines Getränkes verneinte sie nur mit leichtem Kopfschütteln. Dann stand sie auf und kniete sich auf das Sofa, die Unterarme auf die Kopflehne gestützt und reckte ihren Po. So und immer wieder anders, aber immer entspannt und fast entrückt, zeigte sie ihm Schlitz und Poloch. Nach einer Vielzahl solcher visuellen Offenbarungen sank sie wieder in die Kissen des Strohstuhls und begann, sich ein wenig selbst streicheln. Du kannst dich jetzt ausziehen, sagte sie kaum hörbar.

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