We leave the shoes on – Damenbesuch reloaded

Geschichten vom Anfang der Sinnlichkeit

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We leave the shoes on – Damenbesuch reloaded

We leave the shoes on – Damenbesuch reloaded

Stayhungry

Das wiederum tat schnell nichts mehr zur Sache, denn sie ließ sofort daraus heraushelfen, bat um einen Kaffee und setzte sich auf die Couch. In weißer Bluse und schwarzer Jeans sah sie wirklich sexy aus, dazu trug sie High Heels in dunklem Beige. Er servierte und sie begannen einen ein klein wenig verlegenen Smalltalk, der im Hinblick auf ihrer beider Wissen um das eigentlich Gewollte und längst Vereinbarte eher Nervosität förderte als abbaute. Aber schließlich fasste sie sich abrupt ein Herz, zog sich aus und präsentierte sich ihm schlank, fast mager, mit sanften Rundungen und hübschen, kleinen Brüsten. Das war schön, schüchtern und doch natürlich und erwachsen. Sandra war verletzlich. Sie trat nicht so auf, beherrschte alle Posen des Reizes und war mutig. Aber aus ihren dunklen Augen sprach Traurigkeit, der sie sich jedoch offenkundig nicht ergeben wollte. Und so suchte sie seinen begehrenden Blick, der ihrer Attraktivität Achtung erwies. Eben mal Königin sein, nur durch sich selbst Verehrung erfahren.

Natürlich sehnte sie sich tief drinnen nur nach Liebe und das war so offensichtlich, dass er ganz gegen Übung und Vereinbarung bald aus eigenem Entschluss ihr nahekam, sie berührte und verführte. Sie schmolz dahin und weil sie in all ihrer Verletzlichkeit mutig war, tat sie ihre Wünsche offen und unkompliziert kund. Sie empfing ihn mit weit geöffneten Schenkeln auf der Couch und bat ihn im Stehen von hinten über sich. Sie ritt ihn mit kundigen Bewegungen ihres Beckens und lutschte ihn ins Paradies, während er ihr Kätzchen und Perle verwöhnte. Ihr Poloch war ein süßes, nicht makelloses Löchlein, das sie aber lockend präsentierte. Und mit seiner Liebkosung dort fiel es ihr nicht mehr schwer zu sagen, dass sie es gerne in den Po mochte. Ihren Lustschmerz genoss sie mit leisem Wimmern und geschmiegt in seine starken Arme.

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Gedichte auf den Leib geschrieben