Beide nickten sich fast unmerklich zu.
Die Flugbegleiterin, die noch mit den Füßen im Wasser stand, ging auf Martin zu und stellte sich vor ihn. „Wir kennen uns noch nicht so gut;“ meinte sie, beugte sich seinem Gesicht zu und schenkte dem Mann ihrer Freundin ein, zwei, drei Küsschen direkt auf seine Lippen. Sofort folgte auch ein forsches gegenseitiges an den Lippen knabbern, was seinen Abschluss in einem kurzen Kuss mit Zunge fand.
Was seiner Sekretärin Heike wohl einfallen würde? Martin ließ sich überraschen, hatte jedoch eine Vermutung. Seine wirklich attraktive Vorzimmerdame kam auf ihren Chef zu, stellte sich hinter ihn und legte von hinten ihre Hände auf seine Brust. Ihr nasser Körper, Haut an Haut, an seinem ließ Martin erschaudern, was aber seiner Erregung keinen Abbruch tat. Heikes Hände wanderten verspielt, aber zielgerichtet auf seine haarlose Intimzone zu. Erst drückte sie nur mit den Fingerspitzen seinen fast vollständig aufgerichteten Krieger und legte dann eine Hand um seinen Schaft. Mit ihrem Vor-und-Zurück erreichte sie eine richtig gute Versteifung seines Gliedes.
„Mein Freund wird mich peitschen“, flüsterte Heike in das Ohr ihres Chefs. „Aber ich muss es einfach machen …!“ Sie kam um Martin herum und ging vor ihm in die Hocke. Der Firmenchef überlegte einen Wimpernschlag lang, ob er wirklich wollte, dass seine attraktive Vorzimmerdame und in gewisser Weise auch Vertraute dies wirklich riskieren sollte. Seine Geilheit siegte. Dazu die Vorstellung, wie seine Sekretärin ihren nackten und gutgeformten Hintern hinhält und ihr Freund dann diesen …
Ob sie dabei schreit? Oder stöhnt? Martin stellte sich das Szenario bizarr und doch irre erregend vor, während die vor ihm kniende Heike seinen Krieger absolut göttlich mit Lippen und Zunge verwöhnte. In seinen Rücken schmiegte sich die Frau des Fuhrparkleitern an und fasste nicht nur einmal an Martins Hintern.
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